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Augsburger Rettungshundestaffel
11.03.2011

Experte: "Rettern bleiben nach Erdbeben nur 72 Stunden Zeit"

Drei Teams am Frankfurter Flughafen. Von links: Karin Schmid und ihr Hund Tara, Robert Gröninger und Inge Manhard mit ihrem Hund Bobby. Ihr Ziel damals: der Iran.
Foto: Anne Wall

Retter kämpfen nach dem Erdbeben in Japan um das Leben tausender Menschen. Daniela Deeg hat Robert Gröninger von der Rettungshundestaffel Augsburg gefragt, wie viel Zeit noch bleibt.

Robert Gröninger, Vorsitzender der Rettungshundestaffel Augsburg, weiß, was Retter und Betroffene in Japan gerade erleben. Er war selbst schon mit seiner Staffel bei Naturkatastrophen in der Türkei, in Algerien, in Taiwan und 2003 beim Erdbeben im Iran.

"Natürlich waren wir jetzt in Alarmbereitschaft", antwortet Gröninger auf die Frage, ob auch sie nach Japan fliegen, um zu helfen. Doch das Team hat sich dagegen entschieden. Zu lange hätte es gedauert, bis sie vor Ort hätten loslegen können. "Das Zeitfenster ist zu klein für Vorbereitung und Anreise", sagt er. 15 Stunden Flug und etwa zehn bis zwölf Stunden Vorbereitung des Einsatzes. Zu lang: Denn das Zeitfenster beträgt gerade einmal 72 Stunden.

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