Parteiführung setzt auf Streitschlichter
Eine Kommission soll die verfeindeten Lager zusammenführen. Doch wegen des neuen Vereins „Zukunft Augsburg“ bahnt sich der nächste Konflikt an
Den großen Knall in der zerstrittenen Augsburger CSU hat es gestern Abend nicht gegeben, doch die Situation bleibt weiterhin sehr angespannt. Das ist das Ergebnis der mit Spannung erwarteten Sondersitzung, die am Freitagabend kurz nach 21 Uhr beendet war.
Es gibt erste Anzeichen für eine Annäherung der beiden Lager: Eine Kommission soll zusammenführen, was derzeit in der Partei auseinanderdriftet. Parteichef Johannes Hintersberger soll diese Kommission einrichten. Ziel müsse es sein, dass aus diesem Kreis Vorschläge gemacht werden, wie die Partei wieder auf einen gemeinsamen Kurs gebracht wird.
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