Regisseur Marcus H. Rosenmüller über die Idee zum neuen Film
Marcus H. Rosenmüller hat einen neuen Film: "Sommer in Orange". Im Gespräch erzählt er, wie die Idee zum Film entstanden ist.
Wenn der aus dem oberbayrischen Hausham stammende Regisseur Marcus H. Rosenmüller einen neuen Film präsentiert, sind die Premierenkinos meist ausverkauft. In Augsburg, wo sein kultiges Debütwerk „Wer früher stirbt, ist länger tot“ besonders erfolgreich lief, stellte der Publikumsliebling jetzt sein neues Opus „Sommer in Orange“ vor. Darin geht es um das Komik wie Dramatik garantierende Zusammentreffen von festgefügter bajuwarischer Dorfstruktur und chaotisch-wildem Bhagwan-Kommuneleben. Wetterbedingt wie üblich vom Lechflimmern in die dreimal ausverkauften Kinos Mephisto und Thalia verlegt, wurde der Film vom Publikum begeistert gefeiert.
Rosenmüller, der auch Michael Vetter (Ton), Doerthe Komnick (Szenenbild) und den Augsburger Michael Binzer (Szenenbild-Assistenz) mitgebracht hatte, versprach gut gelaunt, „so lange weiterzudrehen, bis ich es irgendwann mal ins Augsburger Freiluftkino schaffe“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.