Wie bei Hooligans: Schlägern soll Maxstraßen-Verbot drohen
Die Forderung der Polizei nach einer Sperrzeit lehnt die Stadt Augsburg ab. Nach einem neuen Vorschlag sollen Schläger gaststättenübergreifend Hausverbot erhalten.
Von Polizei und Stadt kommen nun neue Überlegungen, wie man den Lärm- und Alkoholproblemen auf der nächtlichen Maximilianstraße entgegentreten kann: Polizeipräsident Gerhard Schlögl und der designierte Ordnungsreferent Volker Ullrich (CSU) wollen Wirte dazu bewegen, bei Schlägern für eine gewisse Zeit ein gaststättenübergreifendes Hausverbot zu verhängen.
„Das müsste so funktionieren wie bei gewaltbereiten Hooligans, die ein bundesweites Stadionverbot bekommen“, so Schlögl. Bei Straftätern könnte man auch über ein vorübergehendes Aufenthaltsverbot in der nächtlichen Maximilianstra- ße nachdenken. Beim Plärrer etwa spricht das Jugendgericht bereits derartige Verbote aus.
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