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Formel-1-Affäre
28.10.2012

Beschwerde abgelehnt: Gribkowsky bleibt in Haft

Ex-Banker Gribkowsky wurde zu achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Seine Haftbeschwerde hat das Gericht nun abgelehnt.
Foto: Sven Hoppe dpa

Das Oberlandesgericht München hat eine Haftbeschwerde des früheren BayernLB-Vorstands Gerhard Gribkowsky abgewiesen. Dies bestätigte am Samstag eine Gerichtssprecherin.

Damit bleibt der in der Formel-1-Affäre verurteilte Ex-Manager weiter im Gefängnis. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung muss Gribkowsky im nächsten Jahr mit einem weiteren Prozess wegen der Affäre um die Bayerische Landesbank und die österreichische Hypo Alpe Adria und mit einer zusätzlichen Strafe rechnen. Bayerns Landesbank, die dem Freistaat gehört, hatte bei der in Kärnten ansässigen Hypo Alpe Adria 3,7 Milliarden Euro verloren.

Formel-1-Affäre: Prozess wird wahrscheinlicher

Dem Bericht zufolge betonte das Oberlandesgericht in der Haftentscheidung, ein von der Justiz eingeholtes Gutachten stütze den Vorwurf, die Hypo sei zu teuer gekauft worden. Das mache einen Prozess wahrscheinlicher; Gribkowsky drohe damit eine weitere Verurteilung. Insofern läge Fluchtgefahr vor, sollte Gribkowsky vorübergehend entlassen werden. Die Gerichtssprecherin wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern.

Das Landgericht München hatte Gribkowsky zu achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil er beim Verkauf der BayernLB-Anteile an der Formel 1 rund 44 Millionen Dollar Schmiergeld von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone erhalten und ihm im Gegenzug 66 Millionen Dollar Provision zugeschanzt habe. Er hat Revision eingelegt. dpa

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