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03.01.2013

Wer führt den Putsch gegen Rösler an?

Nur eine Frage hat die FDP noch nicht beantwortet: Wer sagt Rösler, dass seine Zeit vorbei ist?

Rainer Brüderle hält sich zurück – und das ist vermutlich auch gut so. Selbst wenn der Fraktionschef mit dem Parteivorsitz oder der Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl liebäugelt: Zeigen darf er das nicht. Der erhoffte Neubeginn in der FDP hat nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn ihn jemand halbwegs unbelastet beginnen kann. In diesem Fall heißt unbelastet: Brüderle darf den Putsch gegen Rösler nicht selbst anführen.

Im Moment ist Entwicklungsminister Dirk Niebel neben dem ewigen Provokateur Wolfgang Kubicki der einzige prominente Liberale, der Rösler auch öffentlich zur Disposition stellt – etwas verschwurbelt in der Diktion zwar, aber ziemlich konsequent in der Sache. Niebel spürt, dass der junge Vizekanzler weder die Kraft noch die Autorität hat, die Partei aus ihrer existenziellen Krise zu führen. Dass für die FDP mehr auf dem Spiel steht als 93 Mandate im Bundestag. Dass sie nun vor allem ihre Stammkundschaft mobilisieren muss – und bei der ist Rösler, ob zu Recht oder nicht, längst unten durch.

Nur eine Frage hat die FDP noch nicht beantwortet: Wer sagt Rösler, dass seine Zeit vorbei ist?

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