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  3. Wahlen in den USA: Vorwahlen-Hattrick bringt Romney der Republikaner-Kandidatur näher

Wahlen in den USA
04.04.2012

Vorwahlen-Hattrick bringt Romney der Republikaner-Kandidatur näher

Mitt Romney ist sich seiner Sache sicher. Nach dem Sieg bei drei weiteren Vorwahlen präsentiert er sich als Herausforderer von Barack Obama.
4 Bilder
Mitt Romney ist sich seiner Sache sicher. Nach dem Sieg bei drei weiteren Vorwahlen präsentiert er sich als Herausforderer von Barack Obama.
Foto: Kamil Krzaczynski (dpa)

Jetzt hat Mitt Romney die Hälfte aller Delegiertenstimmen hinter sich. Der amtierende US-Präsident Barack Obama erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen wohl größten Konkurrenten.

Mitt Romney, der Favorit der Republikaner im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur, ist seinem Ziel ein größes Stück näher gekommen: Mit einem dreifachen Vorwahl-Sieg hat er sich von seinen Mitbewerbern weiter abgesetzt. Der Ex-Gouverneur des US-Bundesstaates Massachusetts gewann Medienberichten zufolge am Dienstag in Maryland, Wisconsin und der Hauptstadt Washington. Damit hat Romney nach Berichten des TV-Senders CNN nun mehr als die Hälfte der für die Nominierung auf dem Parteitag Ende August benötigten Delegiertenstimmen sicher.

Herausforderer Santorum in Washington nicht auf dem Wahlzettel

In Maryland erreichte Romney Teilergebnissen zufolge 48 Prozent der Stimmen, sein ärgster Rivale Rick Santorum kam nur auf 30 Prozent. In Washington steuerte der Ex-Gouverneur mit 70 Prozent  sogar auf einen noch deutlicheren Erfolg zu. Santorum hatte es in der Hauptstadt erst gar nicht auf den Wahlzettel geschafft, weil er im Vorfeld nicht ausreichend Unterschriften zusammenbekommen hatte.

Anders als in Maryland, wo eher moderate Republikaner zuhause  sind, hatte sich der erzkonservative Ex-Senator Santorum in Wisconsin dagegen durchaus Chancen ausgerechnet. Romney fuhr  Hochrechnungen mehrerer US-Sender zufolge aber auch in dem  Bundesstaat im Mittleren Westen einen Sieg ein, wobei er laut  Teilergebnissen allerdings nur wenige Prozentpunkte vor Santorum  lag.

Der Ex-Senator gab sich am Wahlabend kämpferisch. "Wir haben nun  den Punkt erreicht, wo Halbzeit ist", sagte Santorum vor Anhängern  in seinem Heimatstaat Pennsylvania, in dem Ende April Vorwahlen  stattfinden. Dann rief er seinen Unterstützern zu: "Die Hälfte der  Delegierten in diesem Prozess sind vergeben, und wer ist bereit, in  Pennsylvania für eine starke zweite Halbzeit aus der Kabine zu  stürmen?" Der Ex-Gouverneur hofft dabei auch auf Siege in  konservativen Staaten wie Texas oder Kentucky, die im Mai abstimmen.

Romney: 24 von 37 Vorwahlen gewonnen

Um auf dem Nominierungsparteitag ungefährdet zum Herausforderer von Präsident Barack Obama gekürt zu werden, muss ein Bewerber mindestens 1144 Delegierte hinter sich bringen. Romney hat bislang 24 von 37 Vorwahlen gewonnen und konnte laut CNN dabei rund 630 Wahlmänner verbuchen. Auf Santorum entfallen elf Siege und deutlich weniger als die Hälfte von Romneys Delegierten.

Dem Ex-Senator wird keine realistische Möglichkeit mehr  eingeräumt, selbst die nötige Delegiertenzahl zu erreichen. Allerdings setzt er darauf, dass Romney diese Schwelle ebenfalls  verfehlt. In diesem Fall könnte es auf dem Parteitag zu einer Kampfkandidatur kommen. Auch der abgeschlagene frühere Chef des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, spekuliert auf einen umkämpften Parteitag und erklärte bislang stets, bis zum Ende im  Rennen bleiben zu wollen.

Obama stellt sich auf Romney ein

Romney war bei seiner Siegesrede in Milwaukee in Wisconsin in Feierlaune. "Danke an Wisconsin, Maryland und Washington, D.C.",  rief er. "Das war schon wirklich eine ziemliche Nacht." Der Ex-Gouverneur stößt beim wertkonservativen Flügel der Republikaner  auf Skepsis, in den vergangenen Tagen erhielt er aber die  Unterstützung von weiteren einflussreichen Politikern seiner Partei  - darunter der Anführer der Republikaner im Senat, Mitch McConnell,  sowie der frühere Präsident George Bush Senior.

Auch Obama scheint sich zunehmend auf Romney als Gegner  einzustellen. Der Präsident griff den Ex-Gouverneur am Dienstag in einer Rede namentlich an und warf ihm vor, die "radikalen"  Haushaltspläne der Republikaner im Kongress mitzutragen. Dabei prangerte Obama den "Sozialdarwinismus" der Republikaner an, der die Mittelschicht vernachlässige und die Reichen bevorzuge. afp

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