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FC Augsburg
23.05.2014

Der Abschied von Vogt und Ostrzolek rückt näher

Dieses Bild wird wohl bald der Vergangenheit angehören. Kevin Vogt (links) und Matthias Ostrzolek im FCA-Trikot. Vogt zieht es zum 1. FC Köln, Ostrzolek zu Hannover 96.
Foto: imago

Die Spekulationen um die Wechsel von Kevin Vogt nach Köln und Matthias Ostrzolek nach Hannover nehmen immer konkretere Formen an und werden auch immer detaillierter.

Die Fußball-Fans aus der Region sind auch in der kommenden Saison heiß auf Bundesliga-Fußball mit dem FC Augsburg. In der ersten Verkaufsphase der Dauerkarten haben von 17500 Jahreskartenbesitzern über 15000 ihre Dauerkarte verlängert. Das sind rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Beim FCA ist man damit sehr zufrieden, allerdings machen sich einige Anhänger langsam Sorgen, wie das zukünftige Team aussehen wird.

Die ersten Bundesligisten positionieren sich bereits, beim FCA herrscht aber noch Ruhe. Dabei schien es ein Vorteil zu sein, dass der Klassenerhalt relativ früh gesichert war. „Es ist doch schön, wenn sich Leute Sorgen machen um den FCA. Aber ein Großteil des Kaders bleibt ja zusammen. Darum haben wir immer gesagt, es wird nur punktuelle Veränderungen geben“, versuchte Manager Stefan Reuter am Mittwochnachmittag die Skeptiker zu beruhigen.

Er bittet um Geduld: „Gerade in  einem Weltmeisterschaftsjahr kommt oft erst relativ spät Bewegung in den Markt. Wir wollen auch überzeugt sein, dass die Spieler, die wir dazunehmen, uns auch besser machen.“

Offensivbereich: "Da werden wir noch etwas machen"

Akuten Handlungsbedarf sieht Reuter nach außen hin derzeit anscheinend nur im Offensivbereich: „Da werden wir noch etwas machen. Aber es ist noch nicht abzusehen, wann es etwas zu vermelden gibt.“ Ansonsten sah Reuter den FCA nicht unter Zugzwang. Bezogen auf die Stammspieler sagte er: „Im Grund hat uns nur André Hahn verlassen und wir haben im Winter Alexander Esswein dazubekommen, der auch diese Position spielen kann.“

Doch es wird immer wahrscheinlicher, dass der Manager mindestens zwei weitere Positionen neu besetzen muss. Das Duo Kevin Vogt, 22, und Matthias Ostrzolek, 23, das sich auch privat gut versteht, steht vor dem Absprung. So ist der Poker um Vogt anscheinend beendet. Nach Informationen unserer Zeitung haben sich der FCA und der 1. FC Köln auf einen Wechsel des defensiven Mittelfeldspielers, der beim FCA noch Vertrag bis 2015 hat, geeinigt. Der Kölner Express titelte gestern schon mit der Schlagzeile „Transfer ist fix! Kevin Vogt zum FC“. Das Boulevardblatt ist schon auf der Suche nach Bildern von Vogt mit nacktem Oberkörper, auf dem seine Tattoos zu sehen sind. Am Wochenende soll er in Köln medizinisch untersucht werden. Die Ablösesumme soll zwischen 1,5 und zwei Millionen Euro liegen.

Auch bei Matthias Ostrzolek, 23, deuten immer mehr Indizien auf einen Abschied hin. Der linke Verteidiger soll dem FCA mitgeteilt haben, dass er seinen Vertrag, der bis 2015 läuft, nicht mehr erfüllen will.

Favorit ist Hannover 96

Hertha BSC hat sich allerdings aus dem Bieterrennen um Ostrzolek verabschiedet und dafür Marvin Plattenhardt (1. FC Nürnberg) verpflichtet. Favorit ist nun Hannover 96. Spieler und Verein sind sich wohl einig. Ostrzolek soll auch schon ein Gespräch mit 96-Trainer Tayfun Korkut geführt haben.

Jetzt wird anscheinend noch um die Ablösesumme gefeilscht. Der FCA soll drei Millionen Euro Ablöse aufgerufen haben, was Hannovers Sportdirektor Dirk Dufner verwundert. Die Hannover Neue Presse zitiert Dufner: „In Augsburg träumen sie von den Kronjuwelen.“ Vielleicht. Aber die Augsburger Funktionäre sind auch Realisten. Gestern wollte sich beim FCA niemand zu den neuen Spekulationen äußern.

Allerdings wird schon nach einem Ersatz für Ostrzolek gesucht. Der könnte aus den eigenen Reihen kommen und Marcel de Jong heißen. Lange sah es nach einer Trennung aus, nachdem der 27-jährige Holland-Kanadier es zuerst abgelehnt hatte, seinen auslaufenden Vertrag zu verlängern. Dann wollte der FCA nicht mehr. Jetzt liegt ihm ein Angebot über einen neuen Ein-Jahres-Vertrag vor. „Das stimmt“, bestätigt de Jong, der sich gerade auf Ibiza erholt. „Ich werde mir meine Gedanken machen“, sagte er. Gut möglich, dass Stefan Reuter Anfang der Woche die erste Personalie bekannt geben kann. Und wenn sie nur aus der Vertragsverlängerung mit einem alten Bekannten besteht.

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