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Drogeriekette in Nöten
05.02.2012

Nach Sanierung: Anton Schlecker will nicht zurück

Anton Schlecker lässt sich nicht gerne fotografieren. Diese Aufnahme stammt aus dem Jahr 1999.

Auch wenn Schlecker erfolgreich saniert wird, Anton Schlecker will offenbar nichts mehr mit dem Geschäft zu tun haben.

Anton Schlecker will offenbar nicht mehr. Falls die Sanierung der Drogeriemarkt-Kette Schlecker erfolgreich verlaufen wird, will Firmengründer Anton Schlecker das Schlecker-Geschäft komplett an seine Kinder Lars Schlecker und Meike Schlecker übergeben. Das berichtet das Magazin Focus und beruft sich dabei auf Unternehmenskreise. "Wenn alles geregelt ist,  werde ich den Eigentumsübertrag auf die nächste Generation  vollziehen", zitierte Focus den Firmenchef. Eine weitere  operative Aufgabe im Unternehmen strebe er nicht an.

Familie Schlecker hat kein Geld mehr

Schlecker, die größte deutsche Drogeriemarkt-Kette, hatte am 23. Januar  Insolvenz angemeldet. Nach einer  Einigung mit den wichtigsten Gläubigern hat die Kette inzwischen  ihren vollen Betrieb wieder aufgenommen. Die Tochter des Unternehmensgründers, Meike  Schlecker, teilte vergangene Woche mit, die Familie habe kein Geld  mehr, um die Kette zu stützen. Nach Angaben des Insolvenzverwalters  Arndt Geiwitz bedeutet die Pleite von Schlecker auch die  Privatinsolvenz des Firmengründers Anton Schlecker. dpa/AZ

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