Corona: Wie sich Nachbarn in schweren Zeiten helfen
Plus Um Risikogruppen vor dem Coronavirus zu schützen, haben sich Initiativen zur Nachbarschaftshilfe im Raum Aichach gegründet. Sie übernehmen Einkäufe und mehr.
Die Website des Gute-Taten-Netzwerks ist vor zehn Minuten online gegangen. Und die Initiatorin Alexandra Peschke kann es kaum glauben. „Da haben sich jetzt schon fünf Leute angemeldet!“, sagt sie. Mit dem Gute-Taten-Netzwerk wollen die Pfadfinder Aichach zusammen mit der Kolpingsfamilie Oberbernbach und der Pfarreiengemeinschaft Aichach Menschen helfen, die sich wegen des Coronavirus nicht mehr aus dem Haus trauen.
Freiwillige Helfer übernehmen Einkäufe, gehen zur Post oder zur Apotheke und spazieren mit dem Hund. Wer sich unwohl dabei fühlt, aus dem Haus zu gehen, kann sich über die Homepage oder das Pfarrbüro Aichach melden und bekommt einen Helfer vermittelt.
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