Nach Unfall bei Kühbach: War der Schulbus nach Schrobenhausen zu voll?
Plus Nach dem Schulbus-Unfall bei Kühbach drohen dem Verursacher juristische Konsequenzen. Doch wie kam es zu 28 Verletzten? Die Erklärungen fallen unterschiedlich aus.
Die bloßen Daten ließen Schreckliches erahnen: Verkehrsunfall mit einem Schulbus, 27 Schüler verletzt, vier davon im Krankenhaus, etliche Rettungskräfte im Einsatz. Hatte sich an jenem Donnerstag Ende Oktober nahe Kühbach eine Tragödie ereignet? Heute, rund drei Wochen danach, sind sich Schulbus-Unternehmer, Schüler, Eltern und Polizei in der Antwort einig: Nein. Doch hier hört es mit der Einigkeit auch schon auf.
Zum Unfallhergang liegen die Karten auf dem Tisch: Auf der Kreisstraße am Ortsausgang von Kühbach in Richtung Gachenbach musste der 38-jährige Busfahrer verkehrsbedingt abbremsen und anhalten. Dies übersah der nachfolgende Autofahrer, 20 Jahre alt, und fuhr auf das Heck des Busses auf. Der Fahrer eines Kleinbusses, der die Unfallstelle zufällig passierte, rief die Polizei Schrobenhausen, meldete dabei aber einen falschen Unfallort.
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