Augsburg wird durch die Corona-Krise zur Geisterstadt
Plus Nachdem der Freistaat das öffentliche Leben weiter einschränkt, blieben die Straßen und Plätze der Stadt am Wochenende leer. Die Maßnahmen führen zu eindrücklichen Szenen.
Es ist ein Satz, den man in diesen Tagen so oft hört wie nie. „Bleiben Sie gesund“, sagt die Kassiererin in der Tankstelle zu einer Kundin, die gerade gezahlt hat. „Und bleiben Sie gesund“, heißt es beim Bäcker zum Abschied. „Bleib gesund“, sagen die Leute in Augsburg nun nach Telefonaten. Oder sie rufen es sich auf der Straße zu, wenn sie aneinander vorbeigehen, kurz grüßen und dabei darauf achten, Abstand zueinander zu halten, sich nicht zu nahe zu kommen. Doch das ist eine seltene Szene. Augsburg ist vorübergehend eine Geisterstadt geworden.
Seit der Nacht auf Samstag ist das öffentliche Leben in Bayern weiter eingeschränkt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Menschen dürfen ihre Wohnung nur noch mit triftigem Grund verlassen: zum Einkaufen, zum Arztbesuch, um zur Arbeit oder spazieren zu gehen – das allerdings nur alleine oder mit Familienmitgliedern, Lebenspartnern oder Mitbewohnern.
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