Augsburg und das Coronavirus: Und plötzlich ist die Stadt fast leer
Plus Bei schönstem Wetter herrscht in Augsburg eine eigenartige Stimmung. Geschäfte sind geschlossen, die Straßen nahezu leer. Die Menschen haben verschiedene Sorgen.
Straßenmusiker Philipp lässt sich spontan einen „Corona-Blues“ einfallen. Er findet, Musik tut gut in dieser Zeit. Der Bärtige schrammelt über die Gitarrensaiten und singt: „Hey Leute, davon wird die Welt doch nicht untergehen“. Passanten in der Maxstraße lächeln, geben ihm Münzen. Vor einer Bäckerei stehen Menschen in ausreichendem Abstand zueinander, bis der nächste den Laden betritt. Straßencafés haben, wenn überhaupt, spärlich bestuhlt. Trotz strahlendem Sonnenschein ist die Stimmung seltsam.
Geschäfte in Augsburg wegen Coronavirus geschlossen
Es ist Tag eins mit verschärften Regelungen: Viele Geschäfte in Augsburg haben am Mittwoch nicht mehr geöffnet. Außer die, die für die Grundversorgung zuständig sind. Restaurants müssen um 15 Uhr schließen, außer sie bieten danach Speisen zur Mitnahme an. Städtische Dienststellen sind zu. Die Menschen sollen möglichst daheim bleiben. Viele tun es auch: Die Innenstadt ist leer, das Geschehen konzentriert sich auf wenige Orte.
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