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  3. Augsburg: Augsburger OB-Macher zum Wahlkampf: "Die CDU ist in eine Falle getappt"

Augsburg
21.09.2021

Augsburger OB-Macher zum Wahlkampf: "Die CDU ist in eine Falle getappt"

Daniel Melcer in seiner Augsburger Werbeagentur. Er sagt: „Die Macher von Wahlkommunikation unterschätzen die Klugheit des Volkes.“
Foto: Peter Fastl

Plus Der Werber Daniel Melcer hat die Kampagnen von Kurt Gribl und Eva Weber erdacht. Wie er den SPD-Höhenflug erklärt und warum ihn die Union an Karstadt erinnert.

Herr Melcer, erklären Sie es uns aus der Sicht eines Werbers: Was läuft im Wahlkampf für Armin Laschet und die Union gerade nicht rund?

Daniel Melcer: Entscheidend ist der Faktor Mensch. Am Ende geht es um Menschen, die man wählt, auch wenn das, wie beim Bundestag, nicht direkt geschieht. Man wählt weniger die Partei, sondern die Protagonisten, die dafür stehen – im Guten wie im Schlechten. Jetzt sehen wir, wie stark Angela Merkel die Marke CDU geprägt hat – und wie die Marke plötzlich entkernt und instabil wirkt, wenn die zentrale Person weg ist. Das zeigen auch die Umfragen. Ein Einbruch von rund 40 auf teilweise 20 Prozent, das ist schon dramatisch. Es geht darum, was strahlt die Partei aus und was strahlt die Person aus? Meine These: Angela Merkel ist die stärkere Marke als die CDU.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.09.2021

Bei diesem Interview (für was und/oder wen eigentlich) fallen mir so bruchstückhaft einige Dinge der ersten Wahl von Kurt Gribl 2008 ein.
Und dieser Märchenonkel erzeugt - wie damals übrigens - heftiges Kopfschütteln.

21.09.2021

Diese Wahl hat der fanatische Regenbogen mit seinen idiotischen Plänen für Königsplatz und Hauptbahnhof schon selbst Herrn Gribl in den Schoss gelegt.

Hat rot-grün eigentlich schon eine gute Idee wie es hinter dem HBF weiter geht? Man hört so gar nichts...

21.09.2021

"Er hat eine freundliche Benutzeroberfläche und ist nach allen Seiten offen."

Wie hieß es früher so schön?
Wer nach allen Seiten offen ist kann nicht ganz dicht sein.
Ich denke übrigens schon, dass die Parteien begriffen haben, dass es im Wahlkampf weniger um Parteiprogrammen geht als um Personen, nur haben da einige schlicht danebengegriffen.

21.09.2021

Ich denke schon auch, dass die Parteien inzwischen begriffen haben, dass es im Wahlkampf weniger um Parteiprogramme als um Personen geht. Und wenn aus der unglücklichen CDU-Führungsriege sich hier einige immer noch im Prozess des Begreifens befanden, dann sollten sie mit dem gestrigen Urteil in DIE WELT, „Armin Laschet ist überfordert“, einen Schlusspunkt gefunden haben.
Aber spätestens am Wahlabend ist Schluss: Es wird nämlich nicht nur ein desaströses Ergebnis für die Partei geben, sondern auch Personen wie AKK, Altmaier, Amthor bis Pawel Ziemiak werden mit hoher Wahrscheinlichkeit (85 %) ihren Wahlkreis verloren haben. Aber vielleicht werden diese Verluste dann durch den Zugewinn von Ausgleichsmandaten abgefedert. (Als Gegengewicht zu den Überhangmandaten der CSU könnten pro Überhangmandat 20 Ausgleichsmandate an den politischen Konkurrenten fällig werden; also auch die CDU profitiert wie alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien. Wenn man sich das so vor Augen führt, dann glaubt man die wahren Gründe für die gescheiterte Wahlrechtsreform zu erkennen.)