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  3. Augsburg: Gesundheitsreferent zur Impfung in Kanzlei: "Das war unsensibel"

Augsburg
13.03.2021

Gesundheitsreferent zur Impfung in Kanzlei: "Das war unsensibel"

Gesundheitsreferent Reiner Erben (Grüne) nimmt Stellung zum Impfvorgang in einer Augsburger Anwalts- und Steuerberatungskanzlei.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Mitarbeiter einer Augsburger Anwaltskanzlei sind diese Woche bereits geimpft worden. Der Vorgang löst Empörung aus. Nun bezieht die Stadt dazu Stellung.

Dass 48 Mitarbeiter einer Augsburger Anwalts- und Steuerberatungskanzlei Anfang der Woche bereits geimpft wurden, sorgt für Aufregung. Wie berichtet, war ein mobiles Team der Stadt bei der Kanzlei vor Ort, um die Mitarbeiter gegen Covid-19 zu immunisieren. Die Kanzlei sei auf Nachfrage vom Gesundheitsamt ausgewählt worden, nachdem sich zu wenig bettlägerige Menschen gemeldet und die Impfteams deshalb noch Kapazitäten frei hatten, hieß es aus dem Impfzentrum gegenüber unserer Redaktion. Etliche Bürger reagieren auf diese Nachricht mit Unverständnis und Empörung. Bei der Stadt Augsburg nimmt man am Wochenende dazu Stellung. Noch am Samstagabend wird eine offizielle Pressemitteilung verschickt.

Darin äußert sich der städtische Gesundheitsreferent, dass die Entscheidung des Impfteams der Stadt Augsburg, Angehörige einer Steuerkanzlei in der Priorisierungsgruppe 3 zu impfen, rechtlich nicht zu beanstanden, aber unsensibel sei. "Ich bedauere sehr, dass um den so notwendigen Gesundheitsschutz in der Corona-Pandemie öffentlicher Unmut entstanden ist", sagt Reiner Erben (Grüne).

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.03.2021

Absoluter Skandal! Dieses Vorgehen zeigt doch einmal mehr, wie komplett überfordert Herr Erben ist.
Das sich eine Anwalts- und Steuerberaterkanzlei als besonders gefährdet bezeichnet und sich quer durch alle Altersgruppen impfen lässt, ist rücksichtslos und egoistisch gegenüber allen anderen Bürgern.
Und die Mär, dass der Impfstoff ansonsten verfallen würde, dient nur dazu, sich von allen Anfeindungen rein waschen zu wollen.
Mehr als eine habherzige Entschuldigung von Herrn Erben war nicht zu erwarten, ist aber dringend geboten.

15.03.2021

@Harald V. 48 Dosen sind keine 48 angebrochene Ampullen oder Flaschen! Normal bekommt man aus einer dieser „Flaschen“ 5-6 Dosen (Impfungen)

15.03.2021

48 Dosen bedeuten mindestens 10 offene "Flaschen"!!!! (48 : 5 = 9 Rest 3 - somit 10 Stück bei abgenommenen 6 Dosen ja Flasche). Vermutlich eher mehr. Was auch zufäälig ist, dass man 48 Mitarbeiter da hat ....
Kann man übrigens nicht erst mal eine leer machen bevor man eine andere aufmacht?
Oder waren es 10 verschiedene Impfteeams, die zufällig gerade ein Fläschchen aufgemacht haben?

Zitat auch noch aus dem Artikel der AZ
"Nachdem man zunächst nichts vom Gesundheitsamt gehört habe, kam am Montag ein Anruf, dass Dienstag das mobile Impfteam in die Kanzleiräume kommen könnte. "
In der Eile des Ablaufs des Impfstoff konnte man auch nicht innerhalb von knapp 24 Stunden, keine Lehrer, Erzieher, Polizisten, KH-Personal, Feuerwehrleute, Sanitäter, .... bzw. zu Schulen, Kitas das mobile Team nicht hinschicken.

15.03.2021

Für 48 Impfdosen braucht man laut Hersteller mindestens 5 Flaschen.
https://www.netdoktor.de/medikamente/coronavirus-impfstoff-astrazeneca-azd1222/
Wenn nur angebochene "Flaschen" verwendet wurde, bedeutet dass augsburger allgemeine
mindestens 6 Stück.
Laut Hersteller Astrazeneca bekommt man 8 bis 10 Dosen ja Flasche raus (4 / 5ml-Flasche). Gekühlt (2 bis 8 Grad) kann geöffnete Impfstoff bis zu 48 Stunden gelagert werden. Bei Raumtemparatur bis 30 Grad 6 Stunden.

Die Kanzlei wurde laut AZ-Artikel am Montag informiert, dass am Dienstag die vorbei kommen.
Zudem haben alle Mitarbeiter ihren Wohnsitz in Augsburg? Was ist mit Mitarbeitern, die keinen Wohnsitz in Augsburg haben?
Lehrer impft man ja nicht an Shculen, mit der Begründung, dass man am Schluss einen ohne Wohnsitz in Augsburg impfen könnte ... der Lehrer ist auch als Ortsfremder immun gegen den Augschburger Covid .;-)

Kann man in knapp 24 Stunden nicht KITAs, Schulen, .... impfwilliges Personal herbekommen?

15.03.2021

Einige Kommentatoren liegen in ihren Aussagen falsch. Es geht nicht um angebochene Impfdosen. Die Kanzlei ist schon am Vortag angerufen worden, daß das Impfteam am nächsten Tag kommen würde. Am Vortag hat aber noch niemand wissen können, daß am Folgetag ca. 50 angebrochene Impfdosen nicht verimpft werden können!

15.03.2021

Kann es eventuell sein, dass man eben diese Kanzlei vorausschauend angerufen hat, dass man in der Nähe sein wird und gegebenenfalls bei übrigen Dosen diese dann dort verabreicht schnellstmöglich verabreicht? Je nach Hersteller sind da die Haltbarkeiten sehr kurz bei angebrochenen Ampullen.

15.03.2021

Impfneid - die nächste Kategorie des Neides. Kann allerdings nur von Atheisten vertreten werden, denn für Christen gilt doch: Liebe deinen Nächsten - oder zuerst sich selbst?

15.03.2021

Was für eine "Neiddebatte". Da waren 48 angebrochene Dosen schnellstmöglich zu "verimpfen" und jetzt fängt man an, dass man den oder diejenigen anderen einer höheren Priorität hätte vorziehen können/sollen. Soll man da erst mal anfragen, wer denn gerne möchte oder will und dann quer durch die Stadt reisen, um diejenigen dann zu erreichen? Ich bin froh über jeden einzelnen, der so schnell wie möglich geimpft wird, denn diese sind dann auch ein Risiko weniger. Klar müssen die Prioritäten eingehalten werden, so denn möglich. Aber jetzt bei jedem, eventuell Vorgezogenen so ein Theater zu machen, ist doch Nonsens!

15.03.2021

Man kann es schon verstehen, eine Rechtsanwalts- und Steuerkannzlei ist leichter zu finden im Gegensatz zu den ganzen versteckten KITAs, Schulen und Polizeistationen.
Aber scheinbar kann eine Kindergärtnerin besser Abstand halten als ein Rechtsanwalt oder Steuerberater. Sie kann ja auch telefonsich oder per Videokonferenz mit ihren Schützlingen in Kontakt treten. Ein Krippenkind kann man auch per WhatsApp trösten. Außerdem was ist eine Kindergärtnerin im Gegensatz zu Rechtsanwälten schon wert ... die soll doch froh sein, dass sie arbeiten darf und sich nicht so wichtig nehmen.

Das hat nichts mit Neid zu tun. Das hat damit was zu tun, dass hier Personen, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, zugunsten anderer nach hinten gestellt werden. Von denen man ein kontaktreduziertes Arbeiten erwarten kann und auch leicht möglich ist. So ein Vorgang hat mehr als nur ein Geschmäckle!

48 angebrochene Dosen!!!! Wer organisiert das? 48 mal angebrochen! Der hat vermutlich daheim auch 12 mal angebrochene Milch im Kühlschrank stehen.

Aus den ganzen Affären aus geimpften Landräte, Bischöfen und Familienangehörige von Pflegeheimgeschäftsfürhern lernt man nichts .... ob rechtens oder nicht. Verständnis in der Bevölkerung erreicht man so nicht. Zwischenzeitlich sollte man "Notimpfungen" besser organisiert bekommen. Wenn nicht, kann man es nicht oder will man es nicht.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Landrat-bereut-vorgezogene-Corona-Impfung,wendt206.html
https://www.katholisch.de/artikel/28749-bischof-meier-annahme-der-corona-impfung-war-ein-fehler
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/mdl-bombis-coronra-impfung-100.html
https://www.merkur.de/politik/afd-corona-virus-markus-wagner-impfung-eklat-politiker-sohn-nrw-90221942.html

14.03.2021

Das wichtigste muss doch sein, dass jede verfügbare Dosis so schnell wie möglich in einem Oberarm verschwindet. Wenn niemand aus der aktuellen Impfgruppe verfügbar ist darf der Impfstoff nicht zurückgehalten werden. Auch wenn es den "professionellen" Ethikern missfällt.

14.03.2021

An sich richtig aber da haben Sie die Rechnung ohne die Politik alter weißer Frauen gemacht...

14.03.2021

Da bin ich fast komplett bei Ihnen. In diesem Fall wurde der Einsatz des mobilen Teams am MO angekündigt und am DIE durchgeführt.

14.03.2021

Mich beschäftigt schon lange die Frage, wie Herr Erben noch erhobenen Hauptes seinen Dienst verrichten kann. Bei soviel Unsensibilität ist er wohl fehl am Platze. Wir sind auch schon Mitte und Ende 70 und würden schnurstracks sofort innerhalb einiger Minuten zum Impfen kommen. Ich vermute, daß bei der Impfung der Mitarbeiter der Kanzlei Vitamin B eine Rolle gespielt hat. Anders läßt sich das kaum erklären!

14.03.2021

könnte man nicht in die taskforce-duo Spahn/Scheuer den Erben mit dazu nehmen, dann wäre das traum(a)-trio vollendet.

14.03.2021

Die deutschen Anwälte haben es über die Impfverordnung ganz offiziell erreicht, vor der allgemeinen Bevölkerung geimpft zu werden.
Die Begründung zur bundesweiten Impfverordnung (CoromaImpfV mit Begründung) führt zu Paragraph 4 Absatz 1 Nummer 4 ausdrücklich Anwälte an:

"Unter den Begriff Rechtspflege fallen insbesondere auch Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte sowie Notarinnen und Notare."

Paragraph 4 regelt die Berechtigung für die dritte Gruppe, Schutzimpfungen mit erhöhter Priorität. Darunter sind unter anderem Vorerkrankte, Beschäftigte im Lebensmitteleinzelhandel, KITA-Personal und Lehrkräfte aufgeführt.

14.03.2021

Herr Erben sollte sich die Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV vom 10. März 2021 mal genau anschauen. Eine Einstufung in Schutzimpfungen mit erhöhter Priorität ist nach § 4, Ziff. 4 Absatz c) nur für Personen aus Justiz und Rechtspflege vorgesehen, die "in besonders relevanter Position" tätig sind. Dieser Sachverhalt trifft auf die 50 Schreibtischtäter, die sich nur mit Papierkram beschäftigen und unter Bürobedingungen sehr einfach geeignete Schutzmaßnahmen treffen können, sicher nicht zu. Meine fast 93 jährige Mutter (Prio1) hat bis heute noch keine Erstimpfung!
Vermutlich haben wieder einmal, die nach allgemeiner politischer Sprachregelung ja nur vereinzelt bestehenden Seilsachaften, zu dieser ungerechtfertigten Bevorzugung geführt. In diesem Kontext von "unsensibel" zu sprechen , zeigt aber auch dass Herr Erben, und in gewisser Weise gilt dies auch für die Grünen im Ganzen, inzwischen wirklich zu den etablierten Parteien gehören. Im Sprachgebrauch haben sie sich voll der poltischen Korrektness angepasst. Um es zugespitzt auszudrücken: Vor 30 Jahren hätte man dies als Rückgradlosigkeit und Verantwortungslosigkeit bezeichnet.

14.03.2021

Unabhängig davon, was das nun eigentlich bedeuten soll mit der 'besonders relevante Position' - ein Musterbeispiel für schlecht gemachte Verordnungstexte, bei denen keiner weiß, was nun eigentlich gemeint ist und das auch nicht näher erläurtert wird - sollten Sie mal § 1 Abs. Abs. 3 Satz 1 lesen:

>>Von der Reihenfolge nach Absatz 2 Satz 1 kann abgewichen werden, wenn dies für eine effiziente Organisation der Schutzimpfungen oder eine zeitnahe Verwendung vorhandener Impfstoffe notwendig ist, insbesondere um einen Verwurf von Impfstoffen zu vermeiden<<
Ich glaube nicht, dass die bedauerliche Nichtimpfung Ihrer alten Frau Mutter auf 'Seilschaften' zurückzufürhen ist.

14.03.2021

> Impf mich.

>>Du bist noch nicht dran!

> Dann Impf die anderen.

>>Die wollen nicht!

> Dann impf mich.

>>Du bist noch nicht dran!

14.03.2021

Das sehe ich genau so. Der Fehler liegt in der Systematik der Priorisierung. Dieses System funktioniert nur, wenn die Quote der Impfwilligen bei nahezu 100% liegt. Sollen wir warten, bis sich der Letzte aus P1 gemeldet hat und dann erst weiter machen?
Es müsste für Impfunwillige auch die Möglichkeit geben, abzusagen.
Ansonsten sollte die Priorisierung so gestaltet werden, dass die höheren Gruppen bevorzugt werden, sozusagen an der Warteschlange vorbei gehen können, aber ansonsten nach first come first serve gearbeitet wird.
Viel besser wäre es hier, die USA zu kopieren, also einfach wild drauflos zu impfen bis die Nadel glüht.

14.03.2021

Ob die Impfung rechtlich nicht zu beanstanden ist sollte ein Gericht klären.

14.03.2021

Rainer Erben sollte zurücktreten! Alternativ sollte man das Gesundheitsreferat zurück zum Ordungsreferat geben. Dort wäre es bei Herrn Pintsch, wie zuvor bei Herrn Wurm, doch in deutlich fähigeren Händen.

14.03.2021

Dieser Mann ist in allen Belangen ein Fehlbesetzung.
Sofort ablösen.
Aber wer soll das das Endscheiden bei solch einer Vetternwirtschaft.

14.03.2021

Es waren also 48 Impfdosen übrig............ ist ja eine enorme Zahl.

Hier muss man sich also wirklich fragen ob das Management einfach nur unfähig ist oder ob hier unter der Hand gehandelt wurde. Und selbst WENN diese 48 Impfdosen bereits angebrochen waren, es gibt mit Sicherheit genügend Leute aus Gruppe 1 und 2 die auf der Warteliste sind und die Impfung dringender benötigen.

14.03.2021

Das Einzige was bei den Grünen grün ist, ist die Zimmerpflanze im Büro.
Beim Kampf um die Macht, rückt die Partei von Ihren Idealen der 90er Jahren immer mehr ab.
Der Umgang mit dem Abgasskandal in BW zeigt die reaktionäre Seite der Partei.
Soziale Verantwortung: Fehlanzeige

14.03.2021

Ich vermute, in der Schwabenmetropole gibt es Vetternwirtschaft bis hinauf zur Bürgermeisterin, die der Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern nicht gut tut.

14.03.2021

Ich vermute, dass Sie falsch vermuten.

19.03.2021

Und die "Unheilige Allianz" ließe sich noch problemlos erweitern! Ich habe gestern einen kritischen Kommentar verfasst und die Forderung nach lückenloser Aufklärung erhoben. Ich habe die Frage gestellt, wer wohl von den beteiligten Akteuren seitens der Stadtspitze und dem Impfteam der Bäuerle-Ambulanz eventuell Mandanten dieser besagten Kanzlei seien, und Beziehungen quasi "auf dem kurzen Dienstweg" aktiviert haben, und wo sich dort eventuelle Schnittmengen ergeben haben. Immerhin war die Oberbürgermeistein ja vor ihrer Beamten- und Polit-Karriere lange als Juristin bei der IHK tätig. Und da kennt mach sich halt, aus alten Zeiten. Ich will jetzt beileibe nichts unterstellen, aber es gibt auch Menschen, die glauben, dass Jesus noch lebt, und die Erde eine Scheibe ist. Und was ist heute? Dieser Kommentar ist gelöscht worden. Offenbar ist das Investigativ-Team der "Augsburger Allegemeine" im Moment mit den Recherchen zum Maskenskandal rund um Sauter und Nüßlein voll ausgelastet, jedenfalls hat das der Chefredakteur der "AZ", Dr. Gregor Peter Schmitz, gestern Abend im ZDF bei der Sendung von Markus Lanz, angedeutet. Und da will man wohl kein weiteres Fass aufmachen. Oder ist es etwa ein Akt vorauseilenden Gehorsams?

19.03.2021

Liebe Frau F., Ihr Kommentar von gestern ist nicht gelöscht worden. Er wurde an einem anderen Artikel von Ihnen gepostet.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Streit-um-frueh-geimpfte-Juristen-Scharfe-Kritik-an-Weber-und-Erben-id59329806.html?comment=44587266#id_comment_44587266


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Freundliche Grüße

13.03.2021

Wie hoch waren die Spendenschecks der Kanzlei an die Augsburger Regierungsparteien, Herr Erben? Blöd für die 48 Erzieher und Erzieherinnen der Kindergärten, dass vom mickrigen Gehalt nach Abzug von Miete und Lebenshaltung so wenig für Parteispenden übrig bleibt.
Für die „feinen“ Leute hatte man sicher auch den knappen Pfitzer-Impfstoff vorbereitet. Nicht war?
Ein einziges Trauerspiel was diese Bananenrepublik und sein gewähltes Personal seit Monaten hier Land-auf-Land-ab abliefert.

13.03.2021

"Sie betreuen unter anderem Seniorinnen und Senioren?" ... aber klar, am Telefon!

13.03.2021

Diese Stadtregierung stolpert sich durch Pleiten, Pech und Pannen!
Herr Erben gibt auf lokaler Ebene gleichzeitig die Herren Spahn und Scheuer.
Der politische Umgang im Management gegen die Pandemie stottert auf allen Ebenen von Brüssel über Berlin und die Länder bis hin in die kommunale Ebene. Zum Fremdschämen!

13.03.2021

Einfach nur eine große Schweinerei. Kickt den Mann auf die Straße!.

13.03.2021

Nein, nur in die Gelbe Tonne, das reicht.

13.03.2021

Vielleicht merkt bald jemand, dass Herr Erben um seine Entlassung als Referent geradezu bettelt. Ich gäbe ihm noch eine Chance: Er sollte einfach nochmal ganz von unten anfangen: selbst und höchstpersönlich in der Straßenreinigung oder Abfallentsorgung - speziell Elektroschrott.

13.03.2021

Also das war "unsensibel" (so der Gesundheitsreferent der Stadt Augsburg); nur noch lachhaft.

Die Steuerberaterkammer München empfiehlt ihren Mitgliedern = Steuerberatern nach Möglichkeit auf persönliche Mandantenkontakte zu verzichten und die notwendigen Kontakte vor allem über Telefon, email und Videochat wahrzunehmen. Und da erzählt uns der Gesundheitsreferent der Stadt Augsburg etwas davon, dass in der besagten Kanzlei (und zwar 48 Personen) geimpft werden mußte, weil man dort Senioren als Kunden/Mandanten habe bzw. Corona-Anträge stellen müßte (alle 48 Mitarbeiter ??????).

Die Kanzlei hat das Impf-System getestet und die Behörden sind auf deren windige Argumentation auch prompt reingefallen

Ich kann Leute aus dem Pflegebereich; Lehrer, KiTa-Betreuer absolut verstehen, dass diese irgendwann die Schnauze voll haben.


13.03.2021

Und das Ganze als "unsensibel" abzutun ist alles Andere als ein dummer Versuch, seinen Kopf zu retten!

13.03.2021

Diese Erklärung von Herrn Erben ist für mich ja wirklich hanebüchen und entbehrt jeglicher Logik. Priorisierungsgruppe 2 hätte bestimmt (und auch in Gruppe 1) noch mehr als genügend dringende Fälle, die sicher mehr als begründet geimpft gehörten.
Auch stellt sich berechtigterweise die Frage, ob hier wirklich alle Anwesenden in der Stadt Augsburg wohnhaft sind. In anderen mir bekannten Fällen wir hier nämlich sehr genau unterschieden, ob man dem Landkreis oder der Stadt zuzuordnen ist.
Langsam wird's unerträglich, mit welch unterschiedlichen und nicht mehr nachvollziehbaren Scheinargumenten hier vorgegangen wird.

13.03.2021

Wir sind seit Anfang Januar angemeldet, haben Vorerkrankungen gemeldet und sind über 70 Jahre.
Wer in diesen Kanzleien haben die Kriteren?
Ein Anruf hätte genügt und wir Rentner sind unterwegs!
Also was passt da nicht? Sind wir ein Rechtsstaat?

14.03.2021

Wir sind in der gleichen Situation wie Sie. Wir leben in totaler Isolation, haben seit Monaten weder unsere Kinder noch eine/n unserer 5,Enkel Enkel gesehen. Wir sind psychisch am Ende! So etwas zu lesen, macht alles noch schwerer. Werden zu den Corona-Toten eigentlich auch Suizide gerechnet?

13.03.2021

Das Bedauern hilft nichts mehr - geimpft ist geimpft!

Wenn ich an Corona sterbe, weil hier der Impfstoff "unsensibel" (ein unsäglicher Ausdruck in dem Zusammenhang) verteilt wurde - bin ich einfach tot!

Ich schlage vor, die Anwaltkanzlei vertritt mich "kostenfrei" in einer Klage gegen die Verantwortlichen?