So kommt man an eine der 141 neuen Wohnungen im Reesepark
Plus Geförderte Wohnungen vom Star-Architekten und neue Geschäfte: Der Reesepark I der Wohnbaugruppe Augsburg ist nahezu fertig. Wie man an günstige Wohnungen kommt.
Der imposante, aus zwei Teilen bestehende Baukörper im Norden des Reese-Areals in Kriegshaber ist von Weitem sichtbar. Gut zwei Jahre nach dem Baubeginn steht das bislang größte, rund 65 Millionen Euro teure Projekt mit dem Namen Reesepark I der Wohnbaugruppe Augsburg (WBG) kurz vor der Fertigstellung. Der Neubau, der von dem bekannten Augsburger Architekten Titus Bernhard geplant wurde, beherbergt 141 geförderte Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen von 53 bis 115 Quadratmetern Wohnfläche. Das Erdgeschoss ist dem Einzelhandel vorbehalten. Neben einem Supermarkt der Handelskette Rewe sollen eine Rossmann-Drogerie und ein Ihle-Café mit Bäckerei die Nahversorgung in Kriegshaber verbessern. Bislang ist der stark wachsende Stadtteil in puncto Einkaufsmöglichkeiten unterversorgt, viele Bewohner decken sich in angrenzenden Vierteln oder im benachbarten Stadtbergen mit den Dingen des täglichen Bedarfs ein.
Mieter benötigen für den Reesepark einen Wohnberechtigungsschein
Die ersten Wohnungsmieter ziehen nach Angaben der WBG im Mai ein. Wegen der Größe des Objekts erfolge die Vermietung in fünf Abschnitten bis Anfang August. Zum jetzigen Stand seien 40 Prozent der Wohnungen vergeben, heißt es. Wer sich bewerben will, benötigt einen aktuellen Wohnberechtigungsschein, der beim Amt für Wohnen und Wohnbauförderung online beantragt werden kann. Die künftigen Mieter zahlen je nach Einkommen zwischen neun und sieben Euro pro Quadratmeter aus der eigenen Tasche und bekommen einen Zuschuss zwischen drei und fünf Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.