Reh-Plage hielt Kleingärtner "Am Wertachdamm" in Augsburg in Atem
Plus In der Kleingartenanlage „Am Wertachdamm“ in Augsburg hatten sich Rehe zu einer echten Plage entwickelt. Selbst ein neuer Zaun half nichts. Nun fanden Experten eine Lösung.
Für Spaziergänger sind Rehe ein schöner Anblick. Für Gartenbesitzer kann Wild jedoch zur Plage werden. So war es in den Kleingärten „Am Wertachdamm“ in Göggingen. Jahrelang hielten sich in der idyllischen Grünanlage wilde Rehe auf, die großen Appetit entwickelten und nicht zu vertreiben waren. Besonders gerne ließen sie sich Blumen und Gemüse in den Beeten schmecken, was so manchen Kleingärtner zur Verzweiflung brachte. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, das tierische Problem in den Griff zu bekommen, scheint nun ein glückliches Ende in Sicht. Dafür war eine aufwendige Aktion notwendig.
Normalerweise leben Rehe in Wäldern. Genau am Rand eines solchen Wäldchens liegt die städtische Kleingartenanlage Göggingen 2. Rund 70 Kleingärtner genießen dort die Abgeschiedenheit inmitten der Natur. Das Problem: Schon vor Jahren schlichen sich als ungebetene Gäste Rehe in die Anlage ein und machten den Gartlern das Leben schwer. Die Wildtiere fühlten sich so wohl, dass sie Nachwuchs bekamen. Die mittlerweile sechsköpfige Rehfamilie fraß dort alles, was für Kleingärtner schön und wichtig ist, von Blumen und Gemüse bis hin zu Büschen und Obstbäumen.
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