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Wie Augsburgs OB-Kandidaten im Internet um Wählerstimmen kämpfen

Kommentar Von Nicole Prestle
10.02.2020

Plus Fast alle OB-Kandidaten nutzen soziale Netzwerke. Sie posten Videos und Fotos von Wahlkampf-Auftritten. Doch wen lernt der Bürger da online wirklich kennen?

Der Kommunalwahlkampf 2020 ist digitaler, als es je einer in Augsburg war. Wer jüngere Wähler erreichen will, muss sie in ihrer Welt abholen. Dazu zählen soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder Twitter. Ihre Algorithmen spielen den Nutzern immer wieder die Themen aus, die sie interessieren. Videos von Podiumsdiskussionen, Live-Debatten mit Nutzern, Fotos von Wahlkampfauftritten, ein paar persönliche Einblicke – wer es geschickt anstellt, vermittelt den Menschen den Eindruck, hautnah am Wahlkampf teilzunehmen. Und: Kandidaten werden nahbarer; vor allem für Bürger, die weder an einer Debatte im Pfarrsaal teilnehmen noch sich einem Infostand nähern würden.

Das Facebook-Video hat Unterhaltungswert: Dirk Wurm, Oberbürgermeisterkandidat der SPD, sitzt bei Gegenlicht vor seinem Handy und spricht im Live-Chat mit Bürgern. Nach zehn Minuten bricht der Ton ab, doch Wurm, der gerade noch selbstironisch festgestellt hat, er könne auch „eine Stunde durchreden“, spricht noch 20 Minuten weiter. Er hat das technische Problem nicht erkannt. Ein paar Minuten nach der Live-Schaltung postet Wurm ein zweites, kürzeres Video. Es ist die Zusammenfassung seiner vorherigen Ausführungen – verbunden mit dem Versprechen, den Ton nächstes Mal im Griff zu haben.

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