Die kleinen Volksfeste waren für Schausteller nur ein gemischter Erfolg
Plus Schausteller hatten große Hoffnungen in die Ersatz-Volksfeste in Augsburg gelegt. Während sie in Lechhausen zufrieden sind, blieben in Göggingen die Gäste aus.
Die Hoffnungen der Schausteller waren groß, als vor knapp zwei Wochen in Göggingen und Lechhausen zwei Mini-Volksfeste im Rahmen des „Augsburger Stadtsommers“ öffneten. Während die Fahrgeschäfte an der Klausstraße in Lechhausen zufriedenstellende Umsatze machten, ist auf dem Gögginger Volksfestplatz aus dem Optimismus Enttäuschung geworden.
„Wenn ich jetzt die Pumpe zum Betrieb der Maschine anwerfe, habe ich mehr Kosten, als mir die Fahrgäste gerade einbringen“, sagt Tatjana Meeß und schaut etwas unglücklich auf ihr Fahrgeschäft „Flipper“, in dem es sich gerade einmal vier Jugendliche gemütlich gemacht haben. „Dass jetzt eine Gruppe kommt, ist Zufall, die meiste Zeit über kam gar niemand“, beklagt sie sich. Das Geschäft auf dem Gögginger Volksfestplatz sei schlecht gewesen – nicht nur bei ihr, sondern auch bei den Kollegen, betont die Schaustellerin. Dabei habe das Gögginger Volksfest bei den Schaustellern einen guten Ruf, weshalb sich alle gefreut hätten, hier für zwei Wochen die Menschen mit ihren Attraktionen zu unterhalten.
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