Die Täter hatten mindestens drei Waffen
Neue Details zum Augsburger Polizistenmord: Die Täter hatten mindestens drei Waffen dabei. Sie schossen offenbar aus dem Schutz der Dunkelheit.
Zwei Wochen sind seit dem Mord an dem Augsburger Polizisten Mathias Vieth (41) vergangen. Obwohl die Ermittler der 50-köpfigen Soko „Spickel“ keine heiße Spur haben, bleibt Augsburgs Polizeipräsident Gerhard Schlögl zuversichtlich. „Der Fall kann gelöst werden, die Beamten der Soko sind hoch motiviert“, sagte Schlögl unserer Zeitung. Die Täter und der Hintergrund des Verbrechens seien zwar nach wie vor unbekannt, doch es gebe viele Spuren.
Inzwischen sind es über 500 Hinweise, die von den Ermittlern überprüft werden. Nach der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ am Mittwochabend gingen noch einmal rund 45 neue Hinweise ein. Ein Anrufer berichtete von einem Drogengeschäft und nannte auch den Vornamen eines möglichen Beteiligten. Die Kripo geht der Spur nun nach – allerdings erwarten sich die Ermittler nach Informationen unserer Zeitung nicht allzu viel davon.
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