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  3. Prozess in Augsburg: Baby aus Überforderung getötet? Was Zeugen über die Mutter erzählen

Prozess in Augsburg
15.10.2021

Baby aus Überforderung getötet? Was Zeugen über die Mutter erzählen

Hat eine junge Augsburgerin ihr Kind getötet, weil sie mit der Situation überfordert war? Dies wird in einem Prozess am Landgericht geklärt.
Foto: Fabian Strauch, dpa (Symbolbild)

Plus Sabrina N. soll ihr neun Wochen altes Baby getötet haben. Vor Gericht berichten Zeugen, wie sie die junge Mutter erlebten und welche Probleme sie hatte.

Die Leichenstarre hatte schon eingesetzt, der kleine Körper wies Leichenflecken auf. Aus der Nase des neun Wochen alten Babys war Schaum ausgetreten, berichtet der Notarzt vor dem Augsburger Landgericht. Er war an jenem Septembervormittag 2018 in die Wohnung der Angeklagten gerufen worden. Der Augsburgerin Sabrina N. wird vorgeworfen, aus Überforderung ihre neu geborene Tochter erstickt zu haben. Zudem wies der Säugling einen Schädelbruch auf. Die 25-Jährige streitet das ab. Bei aller Tragik stellt sich in dem Fall auch die Frage, inwieweit die junge Frau, die sich in einer prekären Lebenssituation befand, unterstützt wurde.

Einblicke geben eine Krankenschwester, eine Hebamme und ein sogenannter Sozialpate der Stadt Augsburg dem Schwurgericht unter Vorsitz des Richters Roland Christiani. Sie alle hatten sich zeitweise um die junge Frau gekümmert, die in Schwierigkeiten steckte. Sabrina N., die von Rechtsanwalt Moritz Bode verteidigt wird, war vor ihrer Schwangerschaft drogenabhängig, nahm Heroin, trank viel Alkohol. Und sie hatte Schulden, konnte Telefon- und Stromrechnungen nicht mehr bezahlen. Das Kind war nicht geplant. Es entstand aus einer losen Beziehung, wie am dritten Verhandlungstag thematisiert wird. Denn auch der Vater des toten Babys ist als Zeuge geladen.

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