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Als der Kaiser zu Gast in Kloster Holzen war

Allmannshofen

Eine Wallfahrtskirche mit angeschlossenem Standesamt

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    Auch zur Heirat empfohlen: Die barocke Kloster Holzener St. Johannes-Wallfahrtskirche.
    Auch zur Heirat empfohlen: Die barocke Kloster Holzener St. Johannes-Wallfahrtskirche. Foto: Heinz Münzenrieder

    Es zählt zu den Höhepunkten der mit kulturellen Gütern gesegneten Landschaft zwischen der Donautalung und dem Unterallgäu, das ehemalige Kloster Holzen. Dominant gelegen und gleichsam schwebend an einer eiszeitlichen Uferkante zum Lech- und Schmuttertal hin, ist die ehemalige Benediktinerabtei geprägt durch die aus dem Jahre 1704 stammende imposante barocke Baulichkeit der doppeltürmigen St. Johannes-Wallfahrtskirche. Ziel der Pilger ist und war es, dem in kostbare Tücher gekleideten Holzener Jesulein – das „Göttliche Kind“ – Anbetung und Verehrung entgegenzubringen. Das Kloster selbst wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet.

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