Augsburger Prozess um ersticktes Baby wird neu aufgerollt
Plus Nachdem eine Augsburgerin wegen Totschlags an ihrem Baby verurteilt worden war, hatte ihr Anwalt Revision eingelegt - mit einem Teilerfolg. Nun startet der Prozess erneut.
Der Prozess um eine junge Mutter aus Augsburg, die wegen Totschlags an ihrem Baby verurteilt worden war, wird seit diesem Montag vor der 1. Strafkammer des Landgerichts in Teilen neu aufgerollt. Ihr Verteidiger Moritz Bode hatte nach dem Urteil im November 2021 Revision eingelegt und vor dem Bundesgerichtshof damit einen Teil-Erfolg erzielt.
Die damals 25 Jahre alte Augsburgerin war vor der 8. Strafkammer vor dem Landgericht wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von acht Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Zudem ordnete das Schwurgericht die Unterbringung von Sabrina N. (Name geändert) in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die junge Frau in der Nacht auf den 23. September 2018 die nur neun Wochen alte Tochter erstickt hatte.
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