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  3. Augsburg: "Abzocke!": In der Maxstraßen-Fußgängerzone hagelt es Bußgelder

Augsburg
16.05.2023

"Abzocke!": In der Maxstraßen-Fußgängerzone hagelt es Bußgelder

Immer wieder fahren Autos in die neue Fußgängerzone in Augsburgs Maximilianstraße. Der Ordnungsdienst erteilt Bußgelder.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Ein Teil der Augsburger Maximilianstraße ist jetzt Fußgängerzone. Doch etliche Autofahrer wissen das offenbar noch nicht. Bei Kontrollen kochen die Emotionen hoch.

Der Autofahrer ist kaum zu beruhigen. "Sie wollen mir ernsthaft sagen, dass ich jetzt 50 Euro zahlen muss? Das ist eine Unverschämtheit, was in Augsburg gerade passiert", echauffiert er sich. Es ist ein kühler Abend. Die Nachtschwärmer in der Maximilianstraße halten sich draußen nur zum Rauchen auf, dann kehren sie in die Bars und Clubs zurück. Trotz der frischen Temperaturen sind einige Menschen am Kochen. Nämlich die Autofahrer, die zur Kasse gebeten werden. Seit vergangenem Montag macht der Ordnungsdienst in der neuen Fußgängerzone in der Maximilianstraße ernst. Wer mit Kraftfahrzeugen in die neue Zone fährt, muss Bußgeld zahlen. Das sorgt für Ärger.

Eigentlich kann man die beiden großen Schilder beim Herkulesbrunnen kaum übersehen: Ab hier ist nun Fußgängerzone. Und dennoch fahren reihenweise Menschen daran vorbei - rein in die teure Kontrolle. Tomaso Catalano ist an diesem Freitagabend der Einsatzleiter in der Nachtschicht des städtischen Ordnungsdienstes. Er und seine vier Kollegen überprüfen, ob die neuen Regelungen auf Augsburgs Prachtmeile eingehalten werden. Obwohl seit Monaten in der Öffentlichkeit über das Versuchsprojekt der Stadtregierung kontrovers diskutiert wird, haben einige immer noch nicht mitbekommen, dass der Abschnitt zwischen Herkulesbrunnen und Moritzplatz, wie auch die parallel verlaufende Winter- und Dominikanergasse sowie das Apothekergässchen Fußgängerzone sind. Hatten die Ordnungshüter in den ersten Tagen noch ein Auge zugedrückt und Verkehrsteilnehmer über die Neuerung informiert, werden Verstöße inzwischen strikt bestraft. Da der verkehrsberuhigte Bereich bei gutem Wetter bereits sehr gut angenommen werde, sagt Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU), sei man inzwischen zu einem strengeren Vollzug übergegangen. Man wolle Gefährdungslagen von vornherein vermeiden. Die Ordnungshüter haben viel zu tun, wie eine erste Bilanz zeigt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.05.2023

". . . wegen fünf Metern, die ich hier reingefahren bin?"
Dabei hätte er doch auch ohne Ordnungsdienst ohne-
hin gewendet, nicht wahr ?

Und: "Dann kommt die Verordnung aus dem Nichts"
und die Beschilderung ist ja auch ein Nichts.
Einfach fad . . . . .

Übrigens, wie wiederholt bemerkt:
Nicht alle Polizeiautos (ohne Gebrauch von Sonder-
rechten) fahren wie Vorbilder . . . .