
Endspurt bei den Freibädern in Augsburg – bald öffnen die Hallenbäder


Ab Freitag gelten in Freibädern verkürzte Öffnungszeiten, die Stadt zieht eine erste Bilanz. Am Ende der Saison kommen die Hunde ins Wasser.
Das Wetter am Wochenende wird sonnig, es könnte daher auch nochmals zum Besuch eines städtischen Freibads einladen. Lange dauert die Freibadsaison allerdings nicht mehr: Die Bäder öffnen bis Sonntag, 10. September. An diesem Tag endet dann auch der Augsburger Herbstplärrer. Zwischenzeitlich hat das Bäderamt eine erste Bilanz der Saison gezogen. Besonders toll war sie jedoch nicht.
Das Freibad in Lechhausen spielt eine Sonderrolle
Letzter Stand der ermittelten Besucherzahl sind rund 152.000 Badegäste. Die Zahlen erfassen Familienbad, Bärenkellerbad und Fribbe. Das kleine Lechhauser Bad, für das kein Eintritt erhoben wird, taucht in der Statistik nicht auf. Lechhausen öffnet letztmals am Sonntag, 3. September. Familienbad, Bärenkellerbad und Fribbe öffnen hingegen bis Sonntag, 10. September, es gelten nun aber verkürzte Öffnungszeiten: Die Bäder sind jetzt noch täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
>> Die Zahl von rund 152.000 Gästen deutet auf einen durchwachsenen Sommer in Augsburg hin. 2022 zählte die Stadt fast 240.000 Besucher in den drei städtischen Freibädern. <<
Demnächst erzählt man uns, es wäre zu heiß und trocken für Freibäder gewesen ;-)
Es sollte auch über die letzten Änderungen in den Preismodellen gesprochen werden. Die Ergebnisse der Verschiebung des Feierabendtickets von 16 auf 18 Uhr und die gleichzeitige deutliche Preiserhöhung sollten sich die Stadträte zeigen lassen. In den Randzeiten der Saison gibt es nun faktisch überhaupt kein Feierabendticket mehr, weil die Bäder nur bis 19 Uhr geöffnet sind und die Kasse ab 18 Uhr geschlossen ist, man da aber das preiswertere Ticket nicht mehr kaufen kann.
Ich bin ein paar Mal ins Auto gestiegen und hab halt im Umland deutlich billiger in attraktiveren Bädern geschwommen.