Die Grundschule in der Hammerschmiede hat einen Wasserspender für die Kinder gespendet bekommen, der FC Augsburg stiftete dazu 350 Trinkflaschen. Seitdem sind knapp drei Jahre vergangen und das Präsent kann immer noch nicht genutzt werden. „Die Stadt Augsburg will sich nicht mal um was Geschenktes kümmern.“ Jaqueline Deller hält mit ihrem Ärger nicht länger hinter dem Berg. Wie die Elternbeiratsvorsitzende erzählt, hat es die Stadt trotz mehrfacher Nachfrage bislang nicht geschafft, den Wasserspender für die Schülerinnen und Schüler zu installieren. Die zuständige Behörde hat dafür eine Erklärung.
Augsburg
Leider kann man diese Verwaltungsbeamten nicht abwählen. Dann häte nämlich der Wahnsinn ein Ende.
Wenn man das liest. versteht man, dass bei uns in Deutschland nichts vorangeht. Das ist schon Bürokratie hoch zwei! Man muss auch noch ein " Amt für Bildungsimmobilienmanagement" gründen, um, u.a., einen Wasserspender anzuschließen? Die Stadt hat kein Geld, aber unnötige Referate und sonstige Ämter installieren/gründen, welche weitere, unnötige Kosten verursachen. das ist möglich! Welch ein Irrsinn!
Nicht geputzte Fenster? Das wäre ja noch ok... da werden ganz andere Sachen nicht geputzt. War auch schon Thema bei der Bürgerversammlung. Man will garnicht wissen, wie diese (und sicher auch andere Grundschulen) aussehen würden, wären dort nicht das gesamte Personal und Elternbeirat so engagiert. Dieses Possenstück ist mal wieder ein schönes Beispiel für Deutschland 2025. In der Zeit die es hier braucht ein Loch durch eine Wand zu bohren um einen zertifizierten Wasserspender anzuschliessen dauert es in anderen Ländern ganze Kraftwerke hinzustellen. Und darum sitzen meine Kinder auch in Klassenzimmer die noch genauso aussehen wie bei mir vor 40 Jahren und bei den Großeltern vor 60 Jahren. Ok, mittlerweile gibt es nen Beamer... Wir sparen genaus da wo wir noch am meisten bewegen könnten. Der Grundstock des Lebens wird ncht für die 30% an der Uni gelegt, der Grundstock muss an der Grundschule für 100% der Schüler gelegt werden.
Schlimm aber leider wahr,hier verstecken sich, die keine Verantwortung übernehmen wollen! Das Gehalt für ihre Position nehmen sie aber gerne.
Ja was erwartet man denn von den Verantwortlichen der Stadt Augsburg? Entscheidungsfreude, Initiative, fachliche Kompetenz, Durchsetzungsvermögen, Logik, Verstand? Sicherlich nicht dort!
Na wenn das mal keine gute Nachricht ist, Frau Wild hat ein "Amt für Bildungsimmobilienmanagement" geschaffen. Das kümmert sich dann um nichtgeputzte Fenster und eben auch, nach Abstimmung mit diversen anderen städtischen Ämtern um die Installation eines Kupferrohrs. Wahrscheinlich kann dieses Röhrle dank des irren Verwaltungsakts sprichwörtlich vergoldet werden.
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