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Augsburg
17.08.2020

Stadtrat und Wirte-Sprecher: So reagiert Leo Dietz auf Kritik an seiner Doppelrolle

Einerseits ist er Gastronom, andererseits CSU-Fraktionschef im Stadtrat: Leo Dietz. Nun gibt es Kritik an dieser Doppelrolle.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Leo Dietz ist CSU-Fraktionsvorsitzender, Lokalbetreiber und Chef des Gaststättenverbandes. Ein Gastro-Kollege wirft ihm vor, die Ämter zu vermengen.

Seit 28 Jahren ist Leo Dietz Gastronom auf der Maximilianstraße, seit zwölf Jahren Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes in Augsburg und ebenso lange ist er Stadtrat für die CSU. Seit Beginn dieser Ratsperiode führt Dietz die CSU-Fraktion. Zuletzt wurde er von Gastronom Harry Winderl dafür kritisiert, seine Ämter zu vermischen. Auch mehrere Leserbriefschreiber beklagten mögliche Interessenskonflikte, als die Stadt vor der Sommerpause ein Konzept zur Beruhigung der Innenstadt vorlegte, an dem Dietz maßgeblich mitgeschrieben hatte.

Leo Dietz: "Ich bin Politiker und nicht Mitarbeiter der Verwaltung"

Dietz selbst hält das nicht für problematisch. Winderls Kritik kontert er. Er habe in der Tat gesagt, dass es für die Perlach-„Tankstelle“ mit der bestehenden Konzession keine Möglichkeit des Alkoholausschanks gebe (Seite 28). Damit sei aber nur der rechtliche Status quo beschrieben gewesen. Zur Frage, wie die Verwaltung im Fall eines Antrags entscheiden werde, habe er nie ein Wort verloren, betont Dietz. „Ich bin Politiker und nicht Mitarbeiter in der Verwaltung.“ Diese entscheide selbstständig.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.08.2020

Wer ist eigentlich Winderl?
Welche Gastronomie betreibt er in der Maximilianstraße?

19.08.2020

Wer wollte Herrn Dietz einen Vorwurf machen? Er wa noch nie etwas anderes als Gastronom und Lobbyist seines Verbandes. Die Fragen sollte man der CSU stellen, die anscheinend niemand anders für die Führung ihrer Fraktion gefunden hat.

19.08.2020

Leo Dietz: "Ich bin Politiker und nicht Mitarbeiter der Verwaltung"
Nein, Herr Dietz, sie sind Politer, Unternehmer, und Interessenvertreter. Der DeHoGa schreibt auf seiner Webseite wörtlich: "Wir machen Branchenpolitik!". Mit Ausrufezeichen! (https://www.dehoga-bayern.de/wir-ueber-uns/). Ein Verband, der Entscheidungen der Politik im Sinne seiner Mitglieder beeinflussen will, was an sich ja legitim ist. Aber wenn der Verbandsvorsitzende (der wie gesagt politisch Einfluss nehmen will) Politiker ist, da hat der Verband meiner Ansicht nach die höchste Form seiner Einflussnahme erreicht.
Und ja, Herr Dietz ist Politiker. Er sollte also verschiedene Interessen abwägen, seien es Anwohner, Müll, Lärm, Nachhaltigkeit, es gibt viele Themen. Als Verbandsvorsitzender müsste er dann ja oft gegen die Wünsche seines Verbandes vorgehen ...