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  3. Augsburg: Werden Corona-Spaziergänge wieder Corona-Demos?

Augsburg
13.01.2022

Werden aus den Corona-"Spaziergängen" in Augsburg wieder offizielle Demos?

Am Montagabend protestierten bis zu 2000 Menschen in der Augsburger Innenstadt, die Polizei stoppte den Protestzug in der Maximilianstraße.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Stadt und Polizei in Augsburg tun sich schwer im Umgang mit den unangemeldeten Corona-Protesten. Nun könnte es doch wieder offizielle Demozüge geben.

Am Montag waren es nach Polizeiangaben bis zu 2000 Menschen, am Samstag zuvor sogar rund 2500. Sie gingen als "Spaziergänger" auf die Straßen der Augsburger Innenstadt, um gegen die Corona-Regeln und eine mögliche Impfpflicht zu protestieren. Es blieb bis auf Einzelfälle friedlich, aber viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessieren sich nicht sonderlich für Mindestabstände und Masken. Die Frage, wie man damit umgehen soll, löste eine politische Debatte aus. Polizei und Stadt taten sich schwer im Umgang mit den sogenannten Spaziergängen, weil es niemanden gab, der sie offiziell anmeldete - und damit auch keinen verantwortlichen Ansprechpartner. Das könnte sich nun wieder ändern. Nach Informationen unserer Redaktion soll es am kommenden Samstag und Montag wieder einen offiziell angemeldeten Corona-Protest geben.

Das Bürgerforum Schwaben, das schon länger vor allem in Königsbrunn coronakritische Kundgebungen veranstaltet hat, kündigt im Messengerdienst Telegram für die beiden Tage offizielle Demozüge in der Innenstadt an. Start könnte demnach am Plärrer sein, der Zug soll aber durch weite Teile der Innenstadt führen - auch über Rathausplatz und Maximilianstraße. Die Stadt hatte zuletzt einen relativ toleranten Kurs gefahren und anders als etwa München die "Spaziergänge" nicht untersagt - wohl auch in der Hoffnung, den Protest auf diese Weise wieder in geregeltere Bahnen lenken zu können. Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) sagt auf Anfrage unserer Redaktion, er würde es begrüßen, wenn die Anti-Corona-Proteste wieder offiziell angemeldet werden. "Das ist der richtige Weg, um seine Meinung kundzutun", so Pintsch. Die Stadt wolle Protest nicht verhindern, es gehe aber darum, dabei die Regeln des Rechtsstaats einzuhalten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.01.2022

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"Ordnungsreferent Pintsch ... würde es begrüßen, wenn
die Anti-Corona-Proteste wieder offiziell angemeldet wer-
den"

Na sowas, je nach dem von den Protestierenden selbst
gewählten Etikett sind Mindestabstände/Maskenpflicht
bedeutsam?

Und wenn sie nicht offiziell angemeldet werden ? Dann
ist es in Augsburg wohl auch gut : - )

Und dann das Verständnis von Herrn Dietz: " ... einfach
genug von Corona" (!)
Ja, wer hat nicht "genug von Corona" und hält sich trotz-
dem an Maskenpflicht und Mindestabstände ??

"Politische Spiele" der Opposition?

Zutreffend eher gerechtfertige Forderung auf die aus-
stehende Wahrnehmung poltischer Verantwortung ......
.