Alexandrina Simeon: „Seit Monaten ein Kampf“
Der Sängerin Alexandrina Simeon hat sich in der Corona-Krise mit Musikern aus aller Welt vernetzt. Die besondere Energie des gemeinsamen Musizieren fehlt ihr.
Wie ist Ihre Gemütsverfassung?
Alexandrina Simeon: Selbst als überzeugte Optimistin fällt es mir im Augenblick schwer, der Situation immer etwas Positives abzugewinnen. In den letzten Monaten habe ich einerseits die Vorzüge des World Wide Web noch mehr zu schätzen gelernt. Andererseits ist es für uns Kulturschaffende seit Monaten ein Kampf, es geht um unsere Existenz, egal, wie anpassungsfähig und -willig man selbst ist. Am Ende stehen die blanken Zahlen – und selbst der größte Optimist gerät ins Wanken.
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