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Security-Mitarbeiter in Augsburg wegen rechtsradikaler Chats vor Gericht

Prozess in Augsburg

Volksverhetzung im Chat: Rechtsradikale Nachrichten bleiben straflos

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    In einer privaten WhatsApp-Gruppe tauschten vier Angeklagte in Augsburg volksverhetzende Inhalte aus. Dafür mussten sie sich nun vor dem Amtsgericht verantworten.
    In einer privaten WhatsApp-Gruppe tauschten vier Angeklagte in Augsburg volksverhetzende Inhalte aus. Dafür mussten sie sich nun vor dem Amtsgericht verantworten. Foto: Zacharie Scheurer,dpa (Symbol)

    Die Chats der Männer im Internet, da muss man kein Ermittler sein, sind zweifellos volksverhetzend und einfach widerlich. Eine der verschickten Nachrichten zeigt eine Rauchwolke mit der Textzeile „ein jüdisches Familienfoto“. Gruselig auch die Abbildung eines abgeschlagenen Kopfes, der in einem Tiefkühlbeutel steckt. Dazu die Textzeile „500 g Achmett. Nur 1,99 €.“ Es sind zwei Beispiele von einer Vielzahl ähnlicher Chats, in denen auffällig häufig auch Abbildungen von Adolf Hitler und das Hakenkreuz auftauchen. Nun standen vier der neun Mitglieder dieser Chatgruppe vor dem Amtsgericht in Augsburg.

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