Brutaler Überfall in Bergheim: Das könnte hinter der Tat stecken
Plus Drei Männer sollen ein älteres Ehepaar in seinem Wohnhaus in Augsburg brutal überfallen haben. Mindestens einer der Tatverdächtigen soll die Opfer gekannt haben.
Es war ein Fall, der rätselhaft wirkte – und bei dem die Polizei zumindest in den ersten Tagen offenbar viele mögliche Hintergründe der Tat in Erwägung zog. In der Nacht auf den 19. Dezember vergangenen Jahres wurde in Augsburg ein Ehepaar in seinem eigenen Wohnhaus überfallen, wohl mehrere Täter drangen in das Gebäude ein und attackierte den 83 Jahre alten Mann sowie die 71 Jahre alte Frau brutal. Die beiden Opfer erlitten nach Informationen unserer Redaktion massive Verletzungen; der 83-jährige Mann wird wohl auf dem linken Auge dauerhaft sein Augenlicht verlieren. Im Februar nahm die Polizei drei Tatverdächtige fest, die Männer sitzen seither in Untersuchungshaft, die Ermittler verdächtigen sie des versuchten Mordes. Inzwischen sind weitere Details zu den mutmaßlichen Hintergründen der Gewalttat bekannt.
Wie berichtet, hatte die Kriminalpolizei schnell den Verdacht, dass es sich bei dem Ehepaar wohl nicht um Zufallsopfer gehandelt hatte. Also kein Einbruchsdelikt, bei dem die Täter zufällig auf die Opfer trafen - sondern eine "gezielte Einzeltat", wie es hieß. Anfangs war von den flüchtigen Tätern nicht viel bekannt, außer, dass sie eine slawische Sprache gesprochen haben sollen. Einfach waren und sind die Ermittlungen wohl nicht, außer den Opfern selbst gibt es keine weiteren Tatzeugen. Nach Informationen sollen die Täter kurz nach Mitternacht ihre beiden Opfer brutal zusammengeschlagen und sowohl der 71-jährigen Frau als auch ihrem Mann mehrfach ins Gesicht getreten haben.
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