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Chemikalien
17.09.2020

Weißes Gift: PFC-Rückstände stellen Gemeinden vor Probleme

Zwei Feuerwehrmänner bekämpfen einen Brand mit Löschschaum. Bei solchen Einsätzen versickerte der Schaum manchmal im Boden. Mit ihm die Per- und polyfluorierte Chemikalien.
Foto: B. Weizenegger (Symbol)

Plus Per- und polyfluorierte Chemikalien, kurz PFC, wurden früher bei Löschübungen eingesetzt. Deshalb sind Gewässer und Fische belastet. Wie groß ist das Problem?

Eine Minute – so die Vorgabe – hatte die Feuerwehr Zeit, dann mussten die Einsatzkräfte am Flugzeug sein und mit dem Löschen beginnen. Bei jedem Start und jeder Landung standen drei Löschfahrzeuge einsatzbereit, im Osten, im Westen und in der Mitte des Fliegerhorsts – jedes von ihnen mit zwei Tanks beladen: einer mit Wasser und einer mit Schaummittel. Beides wurde gemischt, und sobald der Mix mit Luft reagierte, entstand der Schaum, mit dem die Feuerwehr den Brand löschen konnte. „Man muss sich das so vorstellen, als wenn man Spülmittel ins Waschbecken kippt und dann das Wasser aufdreht“, erzählt Peter Jelitto heute, als er sich an seine letzten Jahre im Dienst erinnert. An die Einsätze auf dem Fliegerhorst Penzing im oberbayerischen Landkreis Landsberg, wo vor einigen Jahren das Lufttransportgeschwader 61 der Bundeswehr stationiert war. 2017 wurde der Fliegerhorst geschlossen.

Jahrzehntelang gelangten bei den Löschübungen schädliche PFC in die Erde

Im Ernstfall hätte es schnell gehen müssen, wenn ein brennendes Flugzeug notlandet. Der sei in Penzing aber „zum Glück nie eingetreten“, erzählt Jelitto, der bis zum Ende Leiter der Feuerwehr dort war. Aber um für den Notfall vorbereitet zu sein, trainierte die Feuerwehr viele Jahre mit dem Löschschaum in einem speziellen Übungsbecken. „Man hat das etwa einen halben Meter tiefe und runde Becken mit 2000 Litern Sprit gefüllt und diesen angezündet“, sagt er. Jelitto erzählt, dass diese Praxis zu seiner Zeit nicht mehr stattfand, er selbst kennt diese Übungen noch aus seiner Zeit als Feuerwehrchef in Erding.

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