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Kirche und Homosexuelle: Auf diesem Nein liegt kein Segen

Kommentar Von Daniel Wirsching
17.03.2021

Für das Nein aus dem Vatikan zu Segnungen homosexueller Paare haben nicht einmal mehr Priester Verständnis. Denn: Eine Kirche, die Autos segnet, aber Liebende nicht, hat ein Problem.

Die katholische Kirche hat sich in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder gewandelt. Wie sich der Glaube eines jeden Katholiken entwickelt, so hat sich die Kirchenlehre weiterentwickelt. Es ist nun wirklich nicht so, dass sie insgesamt unabänderlich wäre. Diesen Eindruck hat kürzlich die Glaubenskongregation – einmal mehr – entstehen lassen. Und damit verbunden den Eindruck einer kaltherzigen Kirche. Einer Kirche, die nach wie vor bis in die Betten hinein Menschen Vorschriften machen will. Und die ganz genau und besser als alle anderen weiß, was der Wille Gottes ist. Homosexuelle Paare sind es demnach nicht. Basta.

Umgang mit Homosexuellen: Vatikan kann kein Verständnis erwarten

Verständnis kann der Vatikan dafür nicht mehr erwarten. Nicht einmal mehr von einem katholischen CDU-Ministerpräsidenten wie Tobias Hans aus dem Saarland, nicht einmal mehr von Priestern bis hin zu Generalvikaren und Bischöfen. Hans hatte seinem Gemeindepfarrer gedankt für dessen Kritik an dem Schreiben der Glaubenskongregation, dem der Pfarrer eine „menschenverachtende Haltung“ bescheinigte. Auch in Bayern proben Priester in nicht gekannter Offenheit den Aufstand gegen Rom. Sie haben bislang schon in vielen Fällen niemandem den Segen verweigert, der ihn erbat. Warum sollten sie auch Motorräder oder das neue Feuerwehrfahrzeug segnen, nicht aber Menschen, die sich lieben, treu sind und versuchen, christliche Werte zu leben? Ist „Liebe“ nicht ein Schlüsselwort des Neuen Testaments?

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Im Segen sagt man sich Gutes zu, erhofft sich Stärkung und die Hilfe Gottes. Eine Segnung homosexueller Paare ist nicht mit einer kirchlichen Trauung gleichzusetzen. Sie wäre ein Zeichen der Zuwendung. Eine Kirche, die dieses Zeichen verwehrt, hat ein Problem.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.03.2021

Nicht nur für den Papst, sondern für jeden gläubigen Christen ist die gesamte Bibel, also das Alte als auch das Neue Testament die höchste moralische Autorität. Und genau dort, also sowohl im Alten als auch im Neuen Testament wird ausgelebte Homosexualität immer und ausnahmslos verurteilt, sie wird unter anderem als „Gräuel“ bezeichnet.
Insofern ist es nur allzu richtig, daß sich der Papst in diesem Sinne dazu äußert und der Unsitte, solchen Partnerschaften auch noch einen kirchlichen Segen zu geben, einen Riegel vorschiebt. Ein Katholik, dem das nicht gefällt, der sollte seine Glaubenseinstellung prüfen: Glaubt er der Bibel und dem Papst? Wenn ja, dann sollte er akzeptieren, daß die Entscheidung des Vatikan richtig ist. Wenn er aber Bibel und Papst nicht als Autorität ansieht – dann sollte er die Konsequenzen ziehen und aus der Kirche austreten. Denn dann verleugnet er die fundamentalsten Glaubensgrundsätze und hat in der Katholischen Kirche nichts mehr verloren.
Ich freue mich daß Papst Franziskus den Mut hat, dies unpopuläre aber richtige Entscheidung zu treffen – obwohl ich kein Katholik bin.

18.03.2021

Deswegen bin ich auch ausgetreten. Für mich ist nicht die die Bibel mit ihren Intrigen, Morden und Vergewaltigungen die moralische Autorität, sondern die Botschaft der Nächstenliebe. Und die kann man bei Jesus (Christus) genauso finden wie bei Kant. Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass die Bibel sich in vielen Sachen komplett widerspricht! Insbesodnere AT und NT. Sowie die Evangelien und die Paulusbriefe.
Abgesehen, glauben sollte man als Christ doch an Gott. Und nicht an einen Pabst oder einer Sammlungen von Schriftstücken, die durch zig Übersetzungen auch noch verfälscht wurde. Zudem sind die Schriftstücke auch im Zeitgeist der damaligen Zeit geschuldet.
Ich schätzte grudnsätzlich Pabst Franziskus sehr, weil er mal ein Pabst ist, der versucht die Grundsätze der Botschaft von Jesus Christus zu leben (Nächstenliebe) und sich nicht wie fast alle seine Vorgänger Macht und Pracht hingibt.

Wieso sollten Priester nicht Homosexuelle segnen dürfen? Schließlich hat die Katholische Kirche Phädophile, in Kenntnis von deren Taten, Segen verteilen lassen.

18.03.2021

Herr Matthäus K., wenn das Ihr Ernst ist, dann suchen Sie sich bitte ein anderes Land. In der Bundesrepublik Deutschland machen Sie sich strafbar, wenn Sie anderen Menschen nach Belieben Gräueltaten unterstellen.
Oder darf Ihr Papst demnächst auch zur Tötung andersgläubiger, schwuler oder sonstwie nciht in IHr Weltbild passender Menschen aufrufen?

19.03.2021

Herr Matthäus K sie beziehen sich auf die Bibel A.T und N.T. aber haben scheinbar entweder etwas nicht verstanden oder etwas übersehen . Jesus selber hat gesagt dass er nicht gekommen ist um das Gesetz aufzuheben sondern um es zu vollenden . Ert hat nicht das Gesetz aufgehoben aber einiges verändert . Denken wir an die Ehebrecherin die nach dem Gesetz des AT hätte gesteinigt werden sollen ,also zum Tode verurteilt . Ehebruch war immer noch Sünde für Jesus aber er hat liebe walten lassen und hat gesagt : Auch ich verurteile dich nicht ,geh und sündige nicht mehr . Oder an das Mahl mit den Zöllner und Dirnen ,oder an den Zöllner Zachäus ,oder an die Frau am Jakobsbrunen . Jesus hat nicht verurteilt sondern hat die Menschen geliebt . Er hat nicht nur geliebt sondern er war die Liebe ,und hat auch gelehrt dass die Liebe das höchste ist . Er ist in seiner Liebe zu den Menschen bis in den tod am Kreuz gegangen . Wenn sie die Bibel gelesen haben und kennen dann wissen sie auch dass die Bibel und die kath. Lehre sich in eingen Punkten fundamental wiedersprechen . Wenn sie kein Katholik sind warum urteilen sie nach katholischem Recht ? Wer gibt uns das Recht überhaupt zu urteilen über gleichgeschlechtliche Paare ob sie den Segen bekommen ? Selbst in der Kirche hat der Papst einen Sturm der Empörung ausgelöst bei Bischöfe und Pfarrer, und die Liste wird von Tag zu Tag länger . Die Bischöfe die das Schreiben für richtig halten können ja weiter Zäune , Motorräder , Traktoren segnen wenn sie menschen nicht segnen wollen . Wenn sie ein Problem mit Homosexuellen haben , das haben sie dann ,und ist auch nur ihres . Jesus hat uns Nächstenliebe gelehrt , nicht Hass und Verachtung unsers Nächsten . Nach meiner Meinung geht es ihnen nicht einmal um den Papst oder die Kirche sondern Abneigung Homosexueller gegenüber ,und der Papst und die Kirche ist nur das Ventil wo sie Druck ablassen damit sie nicht platzen . Aber wie schon gesagt das ist ihr Problem .

17.03.2021

Nur den Mut nicht verlieren, denn ein Homosexueller wird früher Papst als eine Frau.

18.03.2021

Da bin ich mir ziemlich sicher dass es da schon ein, zwei gegeben hat )

17.03.2021

Wieso wird die katholische Kirche nicht vom Verfassungsschutz observiert und gegebenenfalls verboten?
- systematische Diskriminierung von Frauen
- Außgrenzung von Menschen wegen sexueller Orientierung
- Vergabe von Führungspositionen nicht nach demokratischen Prinzipien, sondern nach obskuren Hinterzimmerverfahren
--> Jeder andere Verein, der so handelt, würde sofort verboten werden. Warum wird der Kirche ihre verfassungsfeindliches Handeln nicht angekreidet?

17.03.2021

Wer damit ein Problem hat kann zu den Protestanten gehen bei denen ist nicht nur die Sünde sondern auch die Hölle abgeschafft!

17.03.2021

Es gibt genug andere katholische Kirchen neben der römisch katholischen. Man muss nicht Protestant werden.

17.03.2021

https://fragen.evangelisch.de/frage/5914/hat-die-evangelische-kirche-die-holle-abgeschafft

Vielleicht sind manche Protestanten näher an Jesus dran wie die Katholiken?
Die Katholische Kirche hat mit Fegefeuer in erster Linie ihre Schatulle gefüllt. Das ist auch einer der Hauptgründe für das Entstehen der Protestanten. Abgesehen davon, gibt es bei den Protestanten auch radikalere Ausrichtungen.

Jesus hat gesagt, dass derjenige ins Himmelreich kommt, der sich an ihn hält. Und mit wem hat er sich abgegeben?
Mit den Randgruppen der Gesellschaft ( Ausgestorbenen, Aussteiger, Zöllner, Prostituierten) nicht mit den Schriftgelehrten, Reichen, Adel. Wo hat Jesus selbst Homosexuelle verurteilt?
Er hat sich mit den Sündern abgegeben. Er hat mit Güte überzeugt. Nicht mit Angst und Furcht. Für ihn war die Nächstenliebe wichtig. Der Respekt vor dem Mitmenschen war ihm wichtig. Nicht die sexuelle Ausrichtung.

17.03.2021

https://fragen.evangelisch.de/frage/5914/hat-die-evangelische-kirche-die-holle-abgeschafft

Vielleicht sind manche Protestanten näher an Jesus dran wie die Katholiken?
Die Katholische Kirche hat mit Fegefeuer in erster Linie ihre Schatullen gefüllt. Das ist auch einer der Hauptgründe für das Entstehen der Protestanten. Abgesehen davon, gibt es bei den Protestanten auch radikalere Ausrichtungen.

Jesus hat gesagt, dass derjenige ins Himmelreich kommt, der sich an ihn hält. Und mit wem hat er sich abgegeben?
Mit den Randgruppen der Gesellschaft ( Ausgestossenen, Aussätzigen, Zöllner, Prostituierten) nicht mit den Schriftgelehrten, Reichen, Adel. Wo hat Jesus selbst Homosexuelle verurteilt?
Er hat sich mit den Sündern abgegeben. Er hat mit Güte überzeugt. Nicht mit Angst und Furcht. Für ihn war die Nächstenliebe wichtig. Der Respekt vor dem Mitmenschen war ihm wichtig. Nicht die sexuelle Ausrichtung.

18.03.2021

Die röm. kath. Kirche segnet lieber Zäune , Traktoren ; Waffen , als Menschen .

17.03.2021

Mal ganz offen gesprochen. Die römisch katholische Kirche mit ihrem blim blim Zauber ist nicht der einzige christliche Zusammenschluß. E gibt viele andere christliche Vereinigungen. Der Papst ist allenfalls Chef einer christlichen Vereinigung von vielen. Das ist nicht herabwürdigend gemeint.

Wenn man das Gebaren eines Clubs nicht mag, dann tritt man aus und wechselt.

Die Regeln gibt sich ein Club aber selbst. Nichts anderes ist es hier.

17.03.2021

Das At ist mehr als Eindeutig. Jesus hat klar gesagt das dieses weiter Bedeutung hat.

Mit anderen Worten wer Homosexualität segnet, der zieht den Zorn Gottes auf sich.

Für Atheisten etc. scheint es irrelevant zu sein. Für Christen ist das ein Problem. Gott oder Welt? Wer hat das Sagen?

17.03.2021

Das eigentliche Problem ist, dass Sie im falschen Land leben.

17.03.2021

Da Gott allmächtig ist braucht er keinen Menschen der angeblich für ihn spricht, also auch nicht sie Jan T.

17.03.2021

Zum Thema Bibel und Homosexualität bin ich auf diese Stelle gestossen:

Ri 19,22
Während sie sich's nun wohl sein ließen, umringten plötzlich einige Männer aus der Stadt, übles Gesindel, das Haus, schlugen an die Tür und sagten zu dem alten Mann, dem Besitzer des Hauses: Bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist; wir wollen unseren Mutwillen mit ihm treiben.
Ri 19,23
Der Besitzer des Hauses ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, so etwas Schlimmes dürft ihr nicht tun. Dieser Mann ist als Gast in mein Haus gekommen; darum dürft ihr keine solche Schandtat begehen.
Ri 19,24
Da ist meine jungfräuliche Tochter und seine Nebenfrau. Sie will ich zu euch hinausbringen; ihr könnt sie euch gefügig machen und mit ihnen tun, was euch gefällt. Aber an diesem Mann dürft ihr keine solche Schandtat begehen.
Ri 19,25
Doch die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Levit seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen auf die Straße hinaus. Sie missbrauchten sie und trieben die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen ihren Mutwillen mit ihr. Sie ließen sie erst gehen, als die Morgenröte heraufzog.

Lau Bibel ist die Vergewaltigung eines Mannes eine schreckliche Schandtat, die Vergewaltigung einer Frau ist OK, wenn sie diese verhindert.

Wer sich auf solche Stellen aus dem AT bezieht oder die Briefe von Paulus (nicht von Jesus, eventuelle teilweise nicht mal von Paulus) stärker gewichtet als die Botschaft der Nächstenliebe, die direkt von Jesus in den Evangelien verbreitet wird, der sollte sein Christ sein überdenken und sich fragen ob er nicht beim IS besser aufgehoben ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bibeltexte_zur_Homosexualit%C3%A4t

17.03.2021

Ich kann mich an keine Stelle des neuen Testaments erinnern in der Jesus Homosexualität überhaupt erwähnt hätte und dass im römischen Reich in dem Homosexualität alltäglich und akzeptiert war. Hätte er oder sein Vater etwas dagegen hätte er etwas sagen und tun müssen. Im Gegenteil. Er hat alle Menschen gesegnet. Also sind im Vatikan keine Christen, da sie nicht der Lehre von Jesus Christus folgen.

17.03.2021

(edit/mod/NUB 7.2)

17.03.2021

Mal eine grundsätzliche Frage. Was ist an Homosexualität falsch?

1. Wird jemand dabei mißbraucht?
2. Wird jemand wird jemand körperlich geschadet?
3. Wird jemand finanziell geschadet?

Ist nicht das eigentlich Falsche, dass Homosexualität illegal war?

Solange niemand anderes, insbesondere Kinder, Opfer von sexueller Gewalt / Mißbrauch werden, ist Sexualität privatsache und nicht illegal.

17.03.2021

(edit/mod/NUB 7.2)

17.03.2021

Hauptsache Kirchensteuer verlangt man von Homosexuelle ??
Zahlen ja, aber etwas erwarten, nein.