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Kreis Landsberg
20.08.2019

Staatsanwaltschaft: Keine neuen Ermittlungen im Fall Ursula Herrmann

Im Fall Ursula Herrmann wird nicht neu ermittelt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Augsburg mit.
Foto: dpa (Archiv)

Seit Jahren kämpft der Bruder der im Jahr 1981 getöteten Ursula Herrmann um neue Ermittlungen. Das hat die Staatsanwaltschaft Augsburg nun abgelehnt.

Es gibt keine neuen Ermittlungen im Fall der 1981 getöteten Ursula Herrmann. Das hat die Staatsanwaltschaft Augsburg am heutigen Dienstag mitgeteilt. Der Bruder der Getöteten hatte als Nebenkläger neue Hinweise eingereicht, die beweisen sollten, dass Ursula Herrmann ermordet wurde und nicht in Folge eines erpresserischen Menschenraubes gestorben ist.

Staatsanwaltschaft Augsburg bewertet Fall Ursula Herrmann nicht als Mord

Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft seien diese Hinweise aber nicht dafür geeignet, die Tat als Mord zu bewerten - somit ist das Verbrechen nach Auffassung der Staatsanwaltschaft verjährt. Die Hinweise seien auch nicht dafür geeignet, das rechtskräftige Urteil vom März 2010 zu erschüttern. "Die Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme des Verfahrens von Amts wegen liegen damit nicht vor", teilte Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai mit.

Ursula Herrmann wurde 1981 entführt und später tot in einem Weingartenwald zwischen Eching und Schondorf gefunden. Ihr Bruder Michael Herrmann ist nicht davon überzeugt, dass der vor neun Jahren verurteilte Werner M. tatsächlich der Täter ist. Herrmann hatte deshalb mithilfe einer Expertin aus Großbritannien neue Indizien vorgelegt. Er glaubt, dass in diesem Fall ehemalige Schüler des Schondorfer Landheims eine Rolle gespielt haben könnten. (AZ)

Lesen Sie dazu auch unseren Artikel aus dem März 2019: Gibt es eine neue heiße Spur im Fall Ursula Herrmann?

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