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München
12.02.2023

So lief der Start des Dieselfahrverbots in München

Häufiger Anblick: Autos stehen am Mittleren Ring im Stau.
Foto: Matthias Balk, dpa (Archivbild)

Plus Eine der wichtigsten Münchner Straßen ist jetzt für ältere Diesel tabu. Nun gibt es eine erste Bilanz zum Verbot. Autofahrer müssen sich auf Bußgeld einstellen.

"Du kommst hier nicht rein", mit dieser Zurückweisung müssen die Fahrerinnen und Fahrer älterer Dieselfahrzeuge rechnen, wenn sie ab sofort auf den Münchner Mittleren Ring fahren wollen. Seit einer Woche ist die am stärksten befahrene Hauptverkehrsstraße Münchens für Diesel der Abgasnormen Euro 4 und schlechter verbotene Zone. Die Münchner Umweltzone, die sich bisher auf die Innenstadt beschränkte, bezieht nun auch die wichtige Verkehrsader um sie herum mit ein. 

Unter allen Autofahrenden herumgesprochen hat sich das Dieselfahrverbot noch nicht. "Es gibt sehr viele, die die neue Regelung noch nicht auf dem Schirm haben", sagt ein Sprecher des Polizeipräsidiums München unserer Redaktion. Deshalb gehe es den Polizeikräften rund um den Mittleren Ring in den ersten Tagen vor allem "um Prävention und darum, das Gespräch mit den Autofahrern zu suchen". In aller Regel würden betroffene Dieselbesitzer daher bislang noch "mündlich verwarnt". 

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.02.2023

Das Ganze ist doch wieder lächerlich und zwar vom Feinsten!

Neuere Diesel, die ja einfahren dürfen, haben die selbe Umweltplakette wie die verbannten Diesel. Viel Spaß ohne Blick in die Fahrzeug Papiere herauszufinden, welches Fahrzeug die Kriterien zur Einfahrt erfüllt und welches nicht. Wenn die Gallionsfigur der Puppenkiste in der Verantwortung wäre, liefe es wohl besser.

12.02.2023

Was schlagen Sie denn vor?
Sind nicht schon zu viele Menschen deswegen krank geworden, weil die Beschränkungen um drei oder vier Jahre zu spät kommen.

12.02.2023

Wer Auto mit Euro4 oder Eure5 hat kann man durch das Baujahr des Fahrzeugs erkennen - somit Identifizierung eindeutig!
Allerdings, bei so vielen Ausnahmen ist keine (wirkliche) Verbesserung in Aussicht. Die Münchner "verdrecken" ihre Stadt also selber.

Lösung:
eine vernünftige Verkehrspolitik; die hat aber der Erzengel Aloisius anscheinend der Stadt München aber bis heute nicht gebracht (oder wurde schlichtweg ignoriert?)