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Hitze in Bayern: DWD warnt vor hoher UV-Strahlung

Wetter

UV-Warnung in Bayern: DWD warnt heute vor erhöhter Sonneneinstrahlung

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    Wenn die Sonne brennt: Besonders die Haut von Babys und Kindern sollte mit Kleidung vor zu viel UV-Strahlung geschützt werden.
    Wenn die Sonne brennt: Besonders die Haut von Babys und Kindern sollte mit Kleidung vor zu viel UV-Strahlung geschützt werden. Foto: Arno Burgi, Symbolbild (dpa)

    Wer kennt es nicht: Man kommt am Badesee an, ist aber noch nicht eingecremt. Um nicht eine halbe Stunde warten zu müssen, bis die Sonnencreme eingezogen ist, braucht es gleich eine Abkühlung. Doch die artet schnell aus. Und plötzlich ist der Oberkörper rot. Was besonders Kinder und Jugendliche vielfach erleben, steigert bekanntlich das Hautkrebsrisiko. Einen Sonnenbrand zu bekommen ist besonders heute riskant.

    Bayern: In allen Landkreise erhöhte UV-Einstrahlung

    Das heiße Wetter hat fast sämtliche Wolken vertrieben und die Sonne brennt mit voller Wucht auf die Erde. Zusätzlich ist die UV-Strahlung im Sommer erhöht. Inzwischen hat der DWD für weite Teile in Deutschland eine UV-Strahlung ausgegeben. In Bayern sind davon ausnahmslos alle Landkreise betroffen.

    Die pinkfarbenen Werte im Süden Deutschlands stehen für Stufe 9 des DWD. Das bedeutet dort ist die Gesundheitliche Gefährdung durch die Sonneneinstrahlung besonders hoch ist. (Stand 22. Juni 2025)
    Die pinkfarbenen Werte im Süden Deutschlands stehen für Stufe 9 des DWD. Das bedeutet dort ist die Gesundheitliche Gefährdung durch die Sonneneinstrahlung besonders hoch ist. (Stand 22. Juni 2025) Foto: Deutscher Wetterdienst

    Wer sich draußen aufhält, sollte sich also ausreichend vor Sonne schützen. Idealerweise mit Hut, Sonnenbrille und Sonnencreme. Aber nicht jede Sonnencreme ist eine gute. Manche enthalten kritische Weichmacher, andere versagen beim UV-Schutz - der wichtigsten Funktion. Welche das sind, hat die Stiftung Warentest im vergangenen Sommer ermittelt.

    Juni-Hitze wird in Nacht auf Montag durch Regenschauer unterbrochen

    In Teilen Frankens gilt zudem die höchste Gefahrenstufe für Waldbrände und eine Hitzewarnung. Auch in Schwaben gilt nach den Daten des DWD eine mittlere bis hohe Waldbrandgefahr.

    Gegen Abend dürfte das aktuelle Schönwetterhoch nach Südosteuropa abgezogen sein. Danach zieht von Nordwesten her eine Kaltfront über den Freistaat und sorgt in Schwaben und Franken für Gewitter und Schauer. Teils kann es zu Sturmböen, Hagel und Starkregen mit bis zu 25 Litern pro Quadratmeter kommen.

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