An diesen Corona-Apps arbeiten Experten im Moment
Plus Handy-Apps sollen den Kampf gegen das Coronavirus erleichtern. Dafür ziehen sogar die US-Rivalen Google und Apple an einem Strang. Die EU-Wissenschaftler hingegen sind sich unseins.
Die Idee ist denkbar einfach: Mit Hilfe einer Handy-App sollen Daten gesammelt werden, die im Kampf gegen das Coronavirus helfen sollen. Es geht darum, Menschen schnell zu informieren, wenn sie Kontakt zu Infizierten hatten. Die Entwicklungsarbeiten zu einer solchen europäischen Software laufen schon seit Wochen auf Hochtouren. Ursprünglich sollte die Corona-Warn-App bereits nach Ostern zum Einsatz kommen.
Doch bis die geplante Software zur Eindämmung des Coronavirus in Deutschland eingesetzt werden kann, könnte es nun doch noch Wochen dauern. Nach Angaben von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll die App „im Laufe des Mai“ angewendet werden können. „Es muss gerade bei Datenschutz und Datensicherheit möglichst perfekt sein, bevor wir starten“, sagte Spahn kürzlich. Zudem herrscht bei den Entwicklern Uneinigkeit – einige Wissenschaftler haben sich nun sogar aus Teilen des EU-Projektes verabschiedet. Das Robert-Koch-Institut bietet hingegen bereits eine Corona-App zum Download an. In den USA ziehen derweil zwei erbitterte Rivalen derweil an einem Strang.
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