Süße Brezen sind derzeit der Hit in den Backstuben des Landkreises Dillingen
Plus Ein beispielhafter Blick in eine Konditorei in Wertingen und eine Bäckerei in Lauingen. Was es mit dem Traditionsgebäck auf sich hat, und warum es bis heute bei Jung und Alt so beliebt ist.
Mit oder ohne Rosinen, mit Zuckerglasur oder doch mit Puderzucker bestreut – derzeit stapeln sich in den Kuchentheken vieler Bäckereien und Konditoreien süße Brezen, die Seelenbrezen. Die Läden sind in den Tagen vor und nach Allerheiligen gut besucht. Fast jeder Kunde lässt sich auch das saisonale Traditionsgebäck einpacken. Dieses Wochenende noch können die Leckereien gekauft werden, dann ist für ein Jahr lang wieder Schluss. Konditormeisterin Anita Caesmann vom Café Madlon in Wertingen und Bäckermeister Jürgen Lenzer von der Lauinger Bäckerei Himmelbäck erklären, was es mit den schmackhaften Hefeteigbrezen auf sich hat.
Über 6000 Seelenbrezen schlingt Bäckermeister Lenzer pro Saison. Er bietet das süße Gebäck alljährlich ab Erntedank an, verkauft es dann knapp drei Wochen lang. In der Lauinger Traditionsbäckerei gibt es neben den klassischen Seelenbrezen mit Zuckerglasur auch Nuss-Seelenbrezen. Diese Variante besteht nicht aus Hefe- sondern Plunderteig. Bei den ganz klassischen Seelenbrezen – aus dem leichten Hefeteig und ohne Rosinen – greift Lenzer nach wie vor auf das Rezept seines Großvaters zurück.
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