"Schwere Einbrüche": So hart trifft es die regionale Reisebranche
Plus Das Coronavirus trifft auch Reisebüros im Landkreis Dillingen hart – es hagelt Stornierungen. Doch die Beteiligten klammern sich an eine Hoffnung.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat am Montag für 14 Tage den Katastrophenfall für den Freistaat ausgerufen. Ab Mittwoch werden in Bayern ausgewählte Geschäfte geschlossen, die nicht zur Grundversorgung notwendig sind. Betroffen sind auch sämtliche Reisebüros, die bereits in den vergangenen Wochen große finanzielle Einbußen hinnehmen mussten.
"Wir arbeiten ohne Verdienst"
Gerhard Hackenbucher vom Reisebüro HG-Reisen in Wertingen sieht die Situation überaus problematisch. „Wir sind derzeit nur mit Stornierungen und eventuell Umbuchungen beschäftigt, das heißt, wir arbeiten ohne Verdienst“, sagte er unserer Zeitung. „Über das Kurzarbeitergeld haben wir uns schon informiert. Kunden werden von uns über die aktuellen Entwicklungen selbstverständlich benachrichtigt.“ Was die Zukunft bringt, sei unklar.
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