
Bericht: Rassenkunde und Misshandlung in Sektenschule

Wirbel um die Glaubengemeinschaft "Zwölf Stämme" aus dem Donau-Ries-Kreis: Die Kinder sollen in der Schule geschlagen worden sein. Außerdem wurde Rassistisches gelehrt.
Stockschläge und Rassenkunde sollen für die 32 Kinder der fundamentalistischen Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme" im Landkreis Donau-Ries zum Alltag ihrer Privatschule gehören. Das Nachrichtenmagazin Focus zitierte zudem Aussteiger, sie seien über Jahre hinweg mehrmals am Tag geschlagen worden.
Aus dem Lehrplan: "Neger müssen den Weißen dienen"
Im Unterricht der Privatschule werde gelehrt, dass "Afrikaner verflucht sind" und "Neger den Weißen dienen müssen", berichteten sie.
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