Finanzschock: Droht Mering die Pleite?
Plus Knapp 50 Millionen Euro Schulden häufen sich nach dem derzeitigen Haushaltsplan bis 2023 in Mering an. Der Kämmerer stellt fest: „Wir sind praktisch pleite.“
Ein Schock für die Meringer Gemeinderäte war der neue Haushalts- und Finanzplan, der nun von Kämmerer Stefan Gillich vorgestellt wurde. Bis Ende 2023 sollen sich demnach Schulden in Höhe von knapp 50 Millionen Euro anhäufen. Unkalkulierbar ist zudem noch, wie stark der Coronavirus die wirtschaftliche Lage verschlechtert.
„Wir sind praktisch pleite“, fasste Kämmerer Stefan Gillich seine Berechnungen für die kommenden vier Jahre zusammen. Der erste Entwurf mit den Planungszahlen zum Meringer Haushalt zeigt eine prekäre Lage. Die Situation sehe völlig anders aus, als sich das die Gemeinde vorheriges Jahr gedacht habe. „Damit wir unsere monatlichen Ausgaben leisten können, müssen wir jeden Monat ans Sparbuch gehen. Das geht aber nun nicht mal endlos“, so der Finanzexperte.
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