Das Gelände, das die Katholische Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Augsburg in Dürrlauingen seit vielen Jahrzehnten für Jugendliche mit Förderbedarf nutzt, ist derzeit ein Thema, das auch Bürgermeister Friedrich Bobinger beschäftigt, betonte er in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Nachdem die KJF im Januar angekündigt hat, den Standort zu verlassen, überlegte die Gemeinde nun, wie sie mit dieser Situation umgeht und ließ sich von einem Rechtsanwalt beraten. Denn die Zukunft des Geländes ist noch ungewiss, ein Eigentümerwechsel wahrscheinlich. Der Gemeinderat stimmte ab, ob mit einer sogenannten vorbereitenden Untersuchung (VU) für das KJF-Gelände begonnen werden soll. Künftig könnten der Gemeinde für diesen Bereich mehr Rechte zustehen – auch im Falle eines neuen Investors.
Dürrlauingen
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