Rollstuhl-Rugby in Illerrieden: Zwischen Rammbock und Teamgeist
Plus Die Donauhaie Illerrieden spielen Rollstuhl-Rugby, eine Sportart für Personen mit Behinderung, die dynamisch und spannend ist. Mit einem Problem hat sie zu kämpfen.
Erst vor Kurzem gingen die Paralympischen Spiele in Tokio zu Ende. Athletinnen und Athleten mit körperlicher Beeinträchtigung kämpften in verschiedenen Sportarten um Edelmetall. Auch im Rollstuhl-Rugby wurden Medaillen verteilt. Diese Disziplin ist in der breiten Öffentlichkeit allerdings kaum bekannt, dabei vereint sie Dynamik, Taktik und Härte gleichermaßen. Im Landkreis Neu-Ulm gibt es einen Verein, der genau diese Sportart betreibt: die Donauhaie Illerrieden. Wie Rollstuhl-Rugby funktioniert, worauf es ankommt und mit welchem Problem der Sport zu kämpfen hat.
Ein Motorradunfall veränderte Thomas Schuwjes Leben vom einen auf den anderen Tag. Die schlimme Diagnose: Querschnittslähmung. Bis heute sitzt er im Rollstuhl. Der Unfall ist mittlerweile 14 Jahre her. Damals lernte der heute 37-Jährige einen Sportlehrer im Krankenhaus kennen, der ihn auf eine Sportart namens Rollstuhl-Rugby aufmerksam machte. Eine entscheidende Begegnung, wie sich noch herausstellen sollte, denn Schuwje übt den Sport bis heute aus und zählt zu den besten seines Fachs.
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