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Premierenkritik
26.09.2020

"Die Physiker" im Martini-Park: Das Staatstheater als Irrenhaus

Drei Wissenschaftler – ein Heavy-Metal-Song: Johann Wilhelm Möbius (Sebastian Müller-Stahl), Albert Einstein (Klaus Müller) und Isaac Newton (Gerald Fiedler) in Friedrich Dürrenmatts tragischer Komödie „Die Physiker“.
2 Bilder
Drei Wissenschaftler – ein Heavy-Metal-Song: Johann Wilhelm Möbius (Sebastian Müller-Stahl), Albert Einstein (Klaus Müller) und Isaac Newton (Gerald Fiedler) in Friedrich Dürrenmatts tragischer Komödie „Die Physiker“.
Foto: Jan-pieter Fuhr

Plus Bei Friedrich Dürrenmatts Welterfolg „Die Physiker“ wandelt sich der Spielort in ein Sanatorium für psychisch Angeschlagene. Darin Frau Doktor von Zahnd ihre Macht missbraucht.

.Dass das Theater eine geschlossene Anstalt – sprich Klapse – sein kann, ist oft schon sarkastisch bemerkt worden. In den vergangenen Monaten wuchs diesem angeschärften Bonmot gar noch Doppelbedeutung zu: Die Türen blieben weitgehend zu.

Jetzt aber werden sie unter Sicherheitsvorkehrungen wieder geöffnet – und worin befindet sich das Publikum des Staatstheaters Augsburg als erstes in der Spielstätte Martini-Park? Im Nervenheil-Sanatorium von Frau Doktor von Zahnd, jenem Ort, der Theater- und Schullektüre-Geschichte zu schreiben begann, als ihn Friedrich Dürrenmatt 1962 in Zürich einer Welt mit so wahnsinnigen wie apokalyptischen Zügen überantwortete. Seitdem ist wenig besser geworden, vieles aber schlechter.

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