Opernstar Golda Schultz: "Ich lernte, wie ich das Publikum berühre"
Plus Die in Augsburg lebende Sopranistin Golda Schultz spricht darüber, wo und bei wem sie sich was aneignete, um jetzt an ersten Häusern der Welt gefeiert zu werden.
Was war Ihre erste prägende musikalische Erinnerung?
Golda Schultz: Das war die Musik auf einer langen Autofahrt von Südafrika nach Namibia, wo meine Eltern Freunde besuchten und wir auf Safari gingen. Als etwa Siebenjährige wollte ich auf dieser Autofahrt ständig Paul Simons „Graceland“-Album hören – meine armen Eltern damals! Es hat dann lange gedauert, bis ich meinen eigenen Geschmack entwickelte. Meine erste selbst gekaufte Platte – über die ich sehr stolz war – enthielt die größten Hits von Bryan Adams. Meine Mutter liebte die Musik von George Benson und Earth, Wind and Fire; mein Vater hörte viel Wiener Klassik von Haydn und Beethoven, aber auch Led Zeppelin.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.