Opernsängerin Simone Kermes: "Hartz IV, das geht gar nicht"
Plus Sopranistin Simone Kermes singt neben Barock-Arien auch Songs von Udo Jürgens. Während Corona überlegte sie sogar, den Job zu wechseln. Nun singt sie in Augsburg.
Frau Kermes, am 27. September treten Sie in Augsburg auf. Geht es für Sie nach dem Corona-geprägten Sommerhalbjahr jetzt wieder richtig los mit Konzerten?
Simone Kermes: In den vergangenen Monaten gab es immer wieder mal das ein oder andere zu tun. Das Wichtigste war eine eigenproduzierte Aufnahme mit meinem Theorbe-Spieler. Wir haben Lieder aufgenommen, die unsere Corona-Gefühle nachzeichnen, zum Beispiel ist „Einsamkeit“ oder „Der Mond ist aufgegangen“ dabei. Auch in Warschau war ich für eine CD-Produktion eingeladen. Ein paar Liederabende habe ich auch gemacht, und gerade erst bin ich in Dresden gewesen, wo ich für die Internetplattform Dreamstage ein Livekonzert gegeben habe. In den nächsten Wochen werde ich vor allem nachholen, was in den vergangenen Monaten ausgefallen ist.
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