Startschuss für den Unverpacktladen in Landsberg
Plus ULA-Unverpackt bietet am Vorderen Anger in Landsberg Waren ohne Einwegpackungen. Wie das Konzept funktioniert und welche Pläne die Initiatoren für die Zukunft haben.
In Zeiten, in denen immer mehr Menschen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit legen, werden sogenannte Unverpacktläden zusehends beliebter. Auch am Vorderen Anger in Landsberg gibt es nun ein solches Lebensmittelgeschäft, das so gut es geht, auf Einwegpackungen verzichtet. Das LT hat sich zum Verkaufsstart dort umgesehen und mit Geschäftsführerin Natalie Seiffert über das Konzept, die Pläne für die Zukunft und die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte gesprochen.
Entstanden ist der ULA-Unverpacktladen mit rund 70 Quadratmetern Verkaufsfläche, indem zwei kleinere Wohnungen am Vorderen Anger mittels Torbogen miteinander verbunden wurden. Kommt man durch die Tür, werden Erinnerungen an Tante-Emma-Läden geweckt: Neben der Holzoptik dominieren viele hellblaue Elemente. Das Sortiment soll den täglichen Bedarf der Kunden abdecken: An einer Wand können sie Trockenprodukte abfüllen, es gibt eine Ecke mit Naturkosmetikprodukten und Haushaltsartikeln. Außerdem werden an einer Frischetheke Fisch, Käse, Tofu und immer freitags frisches Biobrot angeboten. „Das geht schon über das herkömmliche Sortiment eines Unverpacktladens hinaus“, sagt Natalie Seiffert, eine der drei Geschäftsführerinnen. Sie ist sich sicher, dass die Landsberger auch deshalb den Laden gut annehmen werden. „So etwas hat in der Stadt bisher einfach noch gefehlt.“
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