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Basketball : Landsbergs Herren sind unter Zugzwang, Damen haben Heimspiel

Basketball

Landsbergs Herren sind unter Zugzwang, Damen haben Heimspiel

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    Ob Dominik Pietryga (am Ball) für die Landsberger in Mammendorf auflaufen kann, ist noch unsicher.
    Ob Dominik Pietryga (am Ball) für die Landsberger in Mammendorf auflaufen kann, ist noch unsicher. Foto: Sabine Werner (Archivbild)

    Das Team Heimerer Schulen Basket Landsberg braucht wieder ein Erfolgserlebnis: Inzwischen ist das Team von Trainer „Miga“ Migala in der Bezirksoberliga Basketball auf den 8. Tabellenplatz abgerutscht. Am Samstag besteht die große Möglichkeit, die Trendwende einzuläuten. Auf diese können die DJK-Damen gerne verzichten, sie befinden sich auf einer Erfolgswelle und wollen diese gerne fortsetzen.

    Drei Niederlagen in Folge mussten die Landsberger Herren hinnehmen, und die Gründe dafür sind schnell gefunden. So bleibt die Spielerdecke ausgesprochen dünn, obwohl sich Migala schon immer Unterstützung aus der zweiten Mannschaft und der Jugend holt. Doch damit nicht genug - auch das Wurfglück hat die Landsberger verlassen. Um nicht tiefer in den Tabellenkeller zu rutschen muss nun wieder ein Sieg her, da scheint der Vorletzte Mammendort eigentlich genau der richtige Gegner zu sein.

    Keine Verstärkung aus der Zweiten für das Team Heimerer Schulen

    Allerdings dürfen die Landsberger den Gastgeber auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen, schon im Hinspiel hat sich gezeigt, dass der SVM seine Stärken hat. Nur ganz knapp, mit 58:57, setzte sich das Team Heimerer Schulen dabei durch - und das damals mit einem noch gut gefüllten Kader. Und diesmal sieht es wieder sehr eng aus bei HSB. „Ich hoffe, dass wir sieben bis neun Leute haben“, sagt Betreuer Horst Geiger. Unter der Woche musste das Training einmal ausfallen, da zu viele Spieler verhindert oder krank waren. Unsicher sei auch noch, ob es Verstärkung aus der Jugend gibt, die „zweiten Herren“ jedenfalls stehen nicht zur Verfügung, da diese selbst ein Spiel bestreiten.

    Trotzdem ist Geiger zuversichtlich, Mammendorf sei ein durchaus schlagbarer Gegner, so der Betreuer. Auch was die Tabellensituation betrifft, ist Horst Geiger nicht beunruhigt. „Es werden am Ende eine oder zwei Mannschaften absteigen, aber wir werden sicher noch ein paar Spiele gewinnen.“ Am Besten gleich das am Samstag (19.30 Uhr) in Mammendorf.

    Ganz anders sieht es bei den DJK-Damen aus, die als klarer Favorit in ihr Heimspiel am Sonntag, ab 14 Uhr in der Saarburghalle, gehen. Zu Gast ist die dritte Mannschaft von München Basket, die mit bislang nur zwei Siegen den 7. Tabellenplatz belegt. Da ist die Ausbeute der Gastgeberinnen eine ganz andere: Nur eine Niederlage mussten die DJK-Damen in ihren bislang sieben Spielen hinnehmen und belegt damit Platz zwei. Wichtig wird sein, die Münchnerinnen nicht aus der Distanz werfen zu lassen, ansonsten sollte es eine klare Angelegenheit werden.

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