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Mesut Özil: Der verlorene Sohn ist heimgekehrt

Kommentar Von Susanne Güsten
08.06.2019

Mesut Özil ist mit seiner Hochzeitsfeier in Istanbul als verlorener Sohn in die Türkei heimgekehrt. Er bekennt sich demonstrativ zur Heimat seiner Eltern.

Hochzeit am Bosporus, der türkische Staatspräsident Erdogan als Trauzeuge, eine Halskette mit Halbmond und Stern als Modeschmuck: Der ehemalige deutsche Nationalspieler Mesut Özil ist mit seiner Hochzeitsfeier in Istanbul als verlorener Sohn in die Türkei heimgekehrt. Nach seinem bitteren Abschied aus Deutschland bekennt sich Özil demonstrativ zur Heimat seiner Eltern, wo er mit Genugtuung willkommen geheißen wird. Viele Türken können Özils Gefühle gut verstehen. Der einzige Freund des Türken ist der Türke, heißt ein alter Spruch – das Scheitern der Integration eines jungen Mannes, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, bestätigt diese Weltsicht nun.

Özil und seine Frau Amine Gülse hätten auch in seinem Geburtsort Gelsenkirchen, seinem Wohnort London oder in ihrer schwedischen Heimatstadt Göteborg heiraten können. Doch sie wählten Istanbul. Bei der Trauung in einem Luxushotel in der türkischen Metropole wünschte Erdogan dem Paar einen reichen Kindersegen – um die türkische Nation zu stärken, wie der Staatschef sagte.

Erdogan hat von Anfang an verstanden, was die Debatte über Özils angeblich mangelhaften deutschen Patriotismus für Türken in der Türkei und in Deutschland bedeutet. Selbst Mitglieder von Özils Generation, die Anatolien höchstens aus Ferienreisen aus Deutschland kennen, fühlen sich in Deutschland ausgegrenzt.

Mesut Özils Rücktritt aus der Nationalmannschaft

„Ich bin Deutscher, wenn wir gewinnen, aber Einwanderer, wenn wir verlieren“, kritisierte Özil nach der enttäuschenden WM in Russland und seinem Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Wenn Deutschland selbst einen Spieler der Weltmeistermannschaft von 2014 anfeindet, nur weil er sich mit dem türkischen Staatschef fotografieren lässt, dann zwingt das Land diesen Sportler gewissermaßen dazu, sich nach einer anderen Heimat umzuschauen.

Erdogan griff dieses Gefühl der Zurückweisung auf. Als türkischer Präsident könne er nicht hinnehmen, wie mit Özil und dem ebenfalls kritisierten Ilkay Gündogan in Deutschland umgesprungen werde, sagte Erdogan bei seinem jüngsten Besuch in der Bundesrepublik im September.

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Als sich Özil in diesem Frühjahr erstmals mit einer Halskette mit dem türkischen Halbmond mit Stern zeigte, wurde das in der Türkei als Bekenntnis zum Land seiner Eltern verstanden: „Er hat erneut gezeigt, dass er stolz darauf ist, Türke zu sein“, kommentierte damals ein Fernsehsender.

Dass Özil nur den deutschen, aber keinen türkischen Pass besitzt, macht da keinen Unterschied. Özil gehört ab sofort zur Türkei.

Frank-Walter Steinmeier war nicht zu Özils Hochzeit eingeladen

Das ist seine Entscheidung. Doch vielen Deutschtürken, die zwischen den beiden Ländern stehen, wäre vielleicht mit einer anderen Lösung besser gedient gewesen. Zwar sei die öffentliche Erwartung in Deutschland an Özil, dass er sich völlig von der Türkei abwenden müsse, „ignorant und lebensfremd“ gewesen, meint der in Köln aufgewachsene türkische Parlamentsabgeordnete Mustafa Yeneroglu. Dennoch hätte Özil auch den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zu seiner Hochzeit einladen können. Das hat er nicht getan. „Schade“, kommentierte Yeneroglu.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

10.06.2019

Man muss natürlich sehen welche Stellenwert Özil in D. innehat, bzw. hatte. Er war deutscher Nationalspieler und meistens ein nicht gerade schlechter. Was er in dieser Zeit dann aber mit dem "Despoten" Erdogan öffentlich veranstaltet hat, geht gar nicht. Soweit mir bekannt ist, besitz Özil nur den deutschen Pass. Sich dann öffentlich mit einem fremden Staatsoberhaupt zu zeigen und diesen auch als "mein geliebter President" zu bezeichnen, zeigt, dass er die Werte Deutschlands nicht verstanden hat. Gerade in seiner öffentlichen Person als Nationalspieler kann er sich dies nicht erlauben. Er hat die Integration nicht gewollt, sonst würde er nicht so agieren. Jetzt die Schuld und Fehler bei andern suchen unddafür verantwortlich machen, ist sein Fehler. Konsequenter Weise sollte er nun sich um die türkische Staatsbürgerschaft bemühen und seinen deutschen Pass abgeben. Nur so wird er dann glaubwürdig.

09.06.2019

Da wurde / wird immer wieder mal "angedacht", ob Özil den deutschen Bundespräsidenten zu seiner Hochzeit
hätte einladen sollen/können/müssen. Der Bundespräsident bei der Hochzeit eines Fußballers?

Einfach abwegig - unabhängig davon, welche "Wurzeln" dieser hat.

09.06.2019

Nachdem Herr Özil sich in Deutschland nicht wertgeschätzt fühlt, sich statt dessen lieber mit einem Despoten freundschaftlich verbunden fühlt, sollte er auch so viel Anstand besitzen und die deutsche Staatsbürgerschaft zurückgeben und statt dessen die türkische annehmen. Ich bin aber nicht der Meinung, dass er den deutschen Bundespräsidenten zu seiner Hochzeit einladen hätte müssen. Dass er es nicht tat, spricht aber auch für seine Einstellung.

Zu dem Kommentar des Herrn Akar kann ich nur den Kopf schütteln. Wo ist dieser Präsident den ein Demokrat - diese türkische Regierung beharrt zwar stets auf der Demokratie bei anderen Staaten, selbst aber werden sämtliche demokratischen Rechte und Menschenrechte mit Füßen getreten. Schon allein wenn jemand sagt dass der Präsident eine schiefe Nase hat, wird er wegen Majestätsbeleidigung verhaftet. Und Herr Özil, der im Luxus lebt hat diesem Menschen eine Plattform gegeben, die dieser wieder sehr zu seinem Vorteil nutzen wird. In diesem Land leiden alle freiheitsliebenden Bürger.
Und nur so viel - nein ich bin nicht Ausländerfeindlich - nein ich habe zu mehreren ausländischen Mitbürgern einen guten und freundschaftlichen Kontakt, ob nun Türken, Griechen, Italiener oder sonstigen Staatsbürgern.

09.06.2019

Da könnten Sie Tausende Deutsche auffordern. Beispielsweise einige AFD-Abgeordnete,
die schlecht über Deutschland reden und freundschaftliche Kontakte zu Putin & Co suchen.

Doch aus gutem Grund kann man nach dem vielfachen Mißbrauch der Nazis die deutsche
Staatsbürgerschaft kaum entziehen.

Soll man sie denn Franz Beckenbauer entziehen? Meiner Meinung nach nicht.

Raimund Kamm

09.06.2019

Zur Sperrfrist und ihrer Begründung:

https://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-leise-rieselt-der-staub-1.3570171

09.06.2019

Danke! Den Sachverhalt kannte ich nicht. Es betrifft jedoch nur die Akte des hessischen Verfassungsschutzes, und nicht die Akten des Prozesses.

Die Frist finde ich jedoch absurd. Die Aussagen der Süddeutschen Zeitung halte ich für richtig. Man stelle sich vor, die Akten über die Ermordung des bayerischen Ministerpräsidenten am 21. Februar 1919 - ebenfalls durch einen Rechten - wären noch gesperrt.

Raimund Kamm

09.06.2019

Herrn
Mahmut Akar


Sehr geehrter Herr Akar,

gerne gehe ich auf Ihre Fragen ein:

1. Dass Herr Özils Hochzeit mit Herr Erdogan keine reine Privatangelegenheit ist, sieht man meines Erachtens auch daran, dass dazu hier ein Kommentar der AZ geschrieben wurde.
2. Integration. Den von Ihnen geschilderten Erziehungsgeld-Fall kann ich mangels Kenntnis der Er-ziehungsgeldregeln nicht beurteilen. Ich habe bei Wikipedia „Erziehungsgeld“ nachgeschaut. https://de.wikipedia.org/wiki/Erziehungsgeld . Danach scheint Ihre Aussage „Der Staat gibt für Jedes Kind ein Erziehungsgeld in Höhe von 36 Monate.“ nicht zuzutreffen.
Ich habe im Internet nachgeschaut. https://www.elterngeld.de/elterngeld-fuer-auslaender/ Wenn ich es richtig verstanden habe, haben türkische Arbeitnehmer vollen Anspruch auf das Erziehungsgeld: „So lange du Arbeitnehmer bist, ist dein Anspruch auf Elterngeld unabhängig von der Aufenthaltser-laubnis. Dafür ist die Versicherung in einer der Sozialversicherungen notwendig.“
Ihre pauschale Aussage „Was haben Deutsche Politiker für Integration getan? Ich kann ihnen sagen gaaaaarnichts aber garnichts.“ halte ich für falsch. Ich war selbst 11 Jahre Landtagsabgeordneter und kenne viele ehemalige und heutige deutsche Politiker verschiedener Parteien, die sich sehr für die Integration einsetzen.
3. Erdogan. Über die von ihm zu verantwortende Folter gibt es viele Berichte. Ein Beispiel https://www.amnesty.de/2017/2/8/tuerkei-folter-fand-und-findet-statt Kurden in unserem Land berich-ten immer wieder, wie sehr Kurden gerade in der Türkei geschunden und diskriminiert würden.
4. Die rassistischen Morde an Türken in Mölln, Solingen … sind schlimme Verbrechen. Nach dem Mord in Solingen haben wir auch in Augsburg gegen diese Verbrechen mit einer großen Demonstra-tion versucht, ein Zeichen zu setzen.
5. Von einer 125 Jahre Sperrfrist für die NSU- Mord- und Prozessakten ist mir nichts bekannt. Auf welche Information fußt Ihre Behauptung?

Freundliche Grüße!

Raimund Kamm

09.06.2019

"Ich bin Deutscher, wenn wir gewinnen, aber Einwanderer, wenn wir verlieren“, kritisierte Özil nach der enttäuschenden WM in Russland und seinem Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Wenn Deutschland selbst einen Spieler der Weltmeistermannschaft von 2014 anfeindet, nur weil er sich mit dem türkischen Staatschef fotografieren lässt, dann zwingt das Land diesen Sportler gewissermaßen dazu, sich nach einer anderen Heimat umzuschauen"

Als er wieder einmal bei der WM durch Lustlosigkeit und schlechtes Spiel auffiel, hat er sehr berechnend und geschickt die ethnische Türken Karte gezogen. Das hat von seiner miesen Performance und seinem kompletten Versagen als Führungsspieler nachhaltig abgelenkt.
Die Engländer sehen das mittlerweile nicht nur bei Arsenal genauso.

09.06.2019

Ich bin auch dafür das er seinen deutschen Pass abgibt, denn mit seinen Millionen kann er überall gut leben. Ich vermisse ihn sowieso nicht!

08.06.2019

Nach den ganzen Eklats die er sich geleistet hat, sollte er soviel Anstand haben und den deutschen Pass abgeben und Türke sein, was er ja auch demonstriert und nicht die Vorteile eines deutschen Passes geniessen.

08.06.2019

soll Özil doch in die Türkei.mit dieser Einstellung wird er in Deutschland nie glücklich,und wir auch nicht mit Ihm.

08.06.2019

„Wenn Deutschland selbst einen Spieler der Weltmeistermannschaft von 2014 anfeindet, nur weil er sich mit dem türkischen Staatschef fotografieren lässt, …“

Das sehe ich anders. Erdogan ist nicht einfach ein Staatspräsident. Er ist verantwortlich für die Verfolgung, die Folter und Tötung von Oppositionellen, Kurden, Demokraten.
Dass Herr Özil in Gelsenkirchen geboren ist und dort die Schule besucht hat, der in der Welt herumkommt und heute Multimillionär und Privilegierter ist, Hr. Erdogan zum Freund macht, ist enttäuschend und spricht gegen ihn.
Dass Ausländer in unserem Land, wie leider in den meisten Ländern, immer wieder schlecht behandelt werden, ist kritikwürdig, steht aber auf einem anderen Blatt.
Raimund Kamm

09.06.2019

Sehr geehrter Hr. Kamm,
Ich verstehe immer noch nicht, warum Özil sein Leben immer noch für Deutsche so interessant ist.
Er war ein ehemalige Deutsche Nationalspieler. Mehr nicht. Hochzeit ist eine Reine Private Angelegenheit. Er muss nicht dies und jenes einladen. Nun zur Integration; Darüber kann ich ein Buch schreiben. Was haben Deutsche Politiker für Integration getan? Ich kann ihnen sagen gaaaaarnichts aber garnichts. Meine vier Töchter sind in Deutschland Geboren und Aufgewachsen. Der Staat gibt für Jedes Kind ein Erziehungsgeld in Höhe von 36 Monate. Für Meine Kinder aber nur 12 Monate, mit der Begründung, dass wir aus Nicht EU Länder stammen. Aber mein Einkommensteuer wovon auch das Erziehungsgeld bezahlt wird habe ich Voll wie ein Deutscher Bezahlt.
Nun zum Herrn Erdogan; Wenn hat er gefolltert und getötet? Die Terroristen, Staatsfeinde, usw... Soll er Grundlos hier zuschauen, wie verbrechen ein Souveräne Staat in die Knie zwingt?
Wissen Sie Überhaupt, dass für NSU Akte 125 Jahre Sperrfrist erhängt wurde? Mit welche Begründung bitte? J. F. Kennedy Akte hatte 50 Jahre Sperrfrist. Finden Sie NSU, Solingen, Mölln, Angriffe auf Moscheen, oder Altkanzler Schröder, der bei Putin Arbeitet Richtig?
mit Freundlichem Gruß Mahmut Akar

08.06.2019

"Wenn Deutschland selbst einen Spieler der Weltmeistermannschaft von 2014 anfeindet, nur weil er sich mit dem türkischen Staatschef fotografieren lässt, ..."

Das sehe ich anders. Erdogan ist nicht einfach ein Staatschef. Er ist auch ein Menschenschinder und Tyrann, der Kurden, Demokraten Oppositionelle usw. schinden, foltern und töten lässt.
Wenn das der privilegierte Multimillionär M. Özil nicht versteht, spricht das gegen ihn.
Das Ausländer in Deutschland wie leider in vielen anderen Ländern auch von einigen diskriminiert werden, ist eine andere Geschichte.

Raimund Kamm