Unterallgäuer lassen ein Drittel der Impfangebote sausen
Plus Mit Aussicht auf Lockerungen wollen viele Unterallgäuer schnell einen Impftermin ergattern und melden sich mehrfach – mit Folgen für das Impfzentrum und jene, die ebenfalls auf der Warteliste stehen.
Nachdem nun klar ist, dass es in der Corona-Pandemie Vorteile für Geimpfte geben wird, versuchen immer mehr Menschen, einen Impftermin zu ergattern. Daraus entstehen ungeahnte Probleme, die Auswirkungen auf andere haben, die auf eine Impfung warten. Das wird im Impfzentrum Bad Wörishofen deutlich.
Die Planungen im Impfzentrum sind auf Kante genäht. Von der gelieferten Impfstoffmenge hängt ab, wie viele Impftermine kurzfristig vergeben werden können. 18.960 Unterallgäuer warten derzeit – Stand 5. Mai – auf ihre Erstimpfung gegen das Corona-Virus. „Wir haben mittlerweile ein richtiges Problem mit Terminen, die nicht wahrgenommen werden“, berichtet nun Dr. Max Kaplan. Als ärztlicher Koordinator ist er praktisch der Pandemiebeauftragte des Landkreises Unterallgäu und zudem verantwortlich für das Impfzentrum in Bad Wörishofen.
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